Sonntag, 8. November 2009

0:0 - Schade, aber weiterhin seit vielen Spielen ungeschlagen !

"Der letzte Druck, der letzte Wille hat vielleicht gefehlt," analysierte Co Ben Nitschke nach Spielende, konnte aber mit dem Punkt gut leben. Genauso, wie sein Herr Papa: Hier die PK!

"Es hat nicht sollen sein" und "am Ende hätte es sogar noch schlimmer kommen können"
Dies waren die wohl häufigsten Phrasen nach dem Spiel. Jede Aussage ist zu belegen:
Besonders in der Phase nach dem Wechsel machte 85 mächtig Druck und hatte gut herausgespielte Torchancen. Doch der starke BU-Keeper rettete prächtig gegen Schüsse von Gürel, Landau und Co. . Wenn er geschlagen schien, rettete die Latte.
Dank Martin Sobczyk blieb wenigstens ein Punkt an den Sander Tannen. In der Nachspielzeit stiefelte Markus Hasenpusch auf und davon, doch letztendlich merkte man doch, dass der Torjäger schon etwas in die Jahre gekommen ist und der über zehn Jahre jüngere Martin S. nicht der Langsamste ist. Toll, wie er noch retten konnte. So blieb es beim torlosen Remies.
Die Elstern sehr feldüberlegen und bis zum Strafraum auch ganz gut kombinierend. Dann "sollte es eben nicht sein"...
Dieser Punktverlust ist allerdings ein herber Rückschlag im Kampf um die Quali für die Hamburger Hallenmeisterschaften, die besonders die 85-Futsalexperten Gürel, Toksöz und Iscan (spielen alle beim Team Yasar in der Futsalliga) unbedingt erreichen wollen.
Da alle Konkurrenten bisher gewonnen haben und nun auch die Meiendorf-Zähler fehlen, wird es wohl nichts. Es gibt ja aber noch andere interessante Hallenspektakel ...
Im Anschluss an das Liga-Spiel gewannen das Regionalliga-Team der 85-Frauen mit 3:2 gegen die TSG Burg Gretesch und eroberten sich den 3. Tabellenplatz zurück!
Auf dem absteigenden Ast befinden sich leider die Dreller-Jungs. In Norderstedt setzte es leider wieder eine Niederlage und die Abstiegsränge rücken wieder bedrohlich nahe.
Stattdessen setzten die B-Junioren der Jung-Elstern ihre kleine Serie fort. 1:1 gegen den VFB Lübeck. Belohnung: ein Platz über den Strich!
Die Zwote von 85 bleibt leider weiter das Sorgenkind. Kleiner Hoffnungsschimmer: mit 2:4 fiel die Niederlage nicht so hoch aus und spielerisch konnte man durchaus überzeugen.

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