Ein kurzer Rückblick
Was
am Ende des vorigen Berichtes sich schon angedeutet hatte
wurde Realität. Der Erwartungsdruck auf Trainer und Mannschaft war
groß und eine Rückrunde mit lediglich zehn Pluspunkten bei nur drei
Siegen bedeuteten das Aus für Trainer Willi Kern.
Sein neuer
Arbeitgeber wurde der Bezirksligist SC Nettelnburg und den Platz auf
der ASV – Trainerbank nahm Rainer Wysotzki ein. Rainer Wysotzki ist
ein absolutes ASV – Urgestein und hat noch in der Regionalliga Nord
unter Trainerlegende Heinz Werner zwischen 1968 bis 1970
dreiunddreißig Mal für den ASV gespielt.
Rainer Wysotzki war immer da wenn man ihn benötigte, stets hat er
sich in den Dienst des ASV und der Ligamannschaft gestellt.
Fast schon traditionsgemäß starteten
sechzehn Mannschaften in die Saison 85 / 86 der Verbandsliga Hamburg.
Für die drei Absteiger der Vorsaison, der VfL Geesthacht, BW 96
Schenefeld und die Spvgg. Blankenese rückten der SV Börnsen, der
SC Eilbek und der FC Süderelbe in Hamburgs Eliteklasse auf.
Die beiden Neulinge, der SC
Eilbek und der FC Süderelbe werden an dieser Stelle vorgestellt
Am 28.2.49 wurde der FC Süderelbe
gegründet.
Dieser Gründung gingen Fusionsverhandlungen zwischen dem TV
Fischbek, Fortuna Neugraben und der HNT (
Hausbruch-Neugrabener Turnerschaft ) voraus. Eine Fusion der Vereine
kam allerdings nicht zustande , wohl aber kam es zum Zusammenschluß
der Fußballabteilungen zum FC Süderelbe.
Spielstätte des FC
Süderelbe war zunächst der Sportplatz Schutzhütte, ab 1977 trug
der FC Süderelbe seine Heimspiele auf der Sportanlage Opferberg ,
einem Rasenplatz mit Laufbahn und Stehtraversen aus.
Eng verbunden ist der sportliche Höhenflug des FCS mit dem Namen
Bernd Enge. Seine finanzielle Unabhängigkeit gestatte ihm den FC
Süderelbe in unterschiedlichen Funktionen wirkungsvoll zu
unterstützen.
Bis Mitte
der siebziger Jahre war der FCS unscheinbar in der 5. und 6. Liga
unterwegs . Nach sechs Jahren in der Bezirksliga Staffel Süd ( 5.
Liga ) erfolgte 1981 der Aufstieg in die Hansastaffel der Landesliga
( 4. Liga ). Nach Platzierungen zwischen Tabellenplatz drei und acht
erfolgte als Meister der Landesliga ( Hammoniastaffel ) der Aufstieg
zur Spielzeit 1985 / 86 in die Verbandsliga Hamburg.
Der unorganisierte FC Vorwärts Eilbeck
( man beachte die Schreibweise des Ortsnamens ) ging 1913 im SC
Eilbeck auf. 1932 erfolgte der Zusammenschluß mit der SuS Eilbeck
1924. Zwischen 1943 bis 1945 war der SC Eilbeck Bestandteil einer
Kriegssportgemeinschaft bestehend aus dem Wandsbeker FC und dem SV
Tonndorf – Lohe.
Die endgültige Namensgebung fand 1957 statt als aus dem
Vereinsnamen das – C – getilgt wurde und der SC Eilbeck zum SC
Eilbek wurde. Erstmals tauchte der SC Eilbek zwischen 1978 und
1980 in der Landesliga ( Hansastaffel ) auf.
Daran anschließend folgten zwei Spielzeiten in der 6. Liga –
Bezirksklasse Ost bis 1982 die Rückkehr in die Hansastaffel gelang.
Nach Tabellenplätzen drei und fünf gelang am Ende der Saison 1984 /
85 der Sprung in die Verbandsliga Hamburg.
Der dritte Aufsteiger, der SV
Börnsen, hat bereits eine Verbandsliga – Vergangenheit. Die
Mannschaft aus dem Sachsenwald spielte von 1978 bis 1983 sowie in der
Saison 83 / 84 in der Verbandsliga . Die Saison 84 / 85 beendete der
SV Börnsen hinter dem SC Eilbek als Tabellenzweiter der
Hansastaffel. In einem Entscheidungsspiel um den Aufstieg behielt
der SVB gegen den Zweiten der Hammioniastaffel, den Harburger
Turnerbund mit 4 : 2 die Oberhand.
Am letzten Augustwochenende 1985
startete die Verbandsliga Hamburg in die 41. Saison
Sieg zum Auftakt
Der erste Spieltag der
Saison 85 / 86 bescherte dem ASV ein Auswärtsspiel am Reinbeker
Mühlenredder. Siebenhundertfünfzig Besucher sahen ein Spiel das
durch einen taktischen Fehler des Reinbeker Trainers entschieden
wurde. Als in der 83. Minute Elsternstürmer Nils Meyer eine
Zeitstrafe erhielt wechselte der Reinbeker Trainer einen
Abwehrspieler gegen einen Stürmer aus. Die auf diese Weis entblößte
Reinbeker Hintermannschaft lud die Elstern zu Konterangriffen ein.
Marek Mackiewicz nahm diese Einladung an und brachte seine Mannschaft
in der 85. Minute in Führung.
In einem nur mittelmäßigen
Spiel siegten die Elstern mit 1 : 0 und starteten erfolgreich in die
neue Saison
Verdienter Sieg gegen Urania
Der SC Urania war in der
Vergangenheit stets ein unbequemer Gegner. Siege über den SC Urania
waren keine Selbstverständlichkeit.
Entschieden wurde dieses Spiel in der 87. Minute durch einen von
Mackiewicz verwandelten Foulelfmeter. Witte brachte
die Gäste in der 12. Minute in Führung, nach achtundzwanzig Minuten
gelang Thomas Stoppel der Ausgleich. Vierhundertdreißig Zuschauer
sahen einen verdienten Sieg der Eltern die damit 4 : 0 Punkte auf dem
Konto hatten.
Glanzloses Derby
Sowohl der SC Victoria als auch der ASV
haben in der Hamburger Eliteklasse schon bessere Zeiten erlebt. Beide
Mannschaften präsentieren ihren Anhängern zur Zeit nur noch
Verbandsliga – Mittelmaß und die Fans haben sich mittlerweise an
diese Tatsache gewöhnt.
Das aktuelle Duell an der Hoheluft war
von Kampf und Einsatz geprägt und ließ spielerische Elemente
vermissen. Vor vierhundertfünfzig Besuchern trennten sich der SC
Victoria und der ASV torlos 0 : 0
Da war mehr drin
Mit diesem Gefühl gingen
vierhundertfünfzig Bergedorfer Fußballfreunde nach Hause. Durch
einen Treffer von Kruppa in der 59. Minute nahmen die Rothosen beide
Punkte mit. Die Amateure des HSV waren zwar die spielerisch bessere
Mannschaft aber der kämpferisch hohe Einsatz der Elstern wurde an
diesem Tage nicht belohnt. Wie gesagt: da war mehr drin.
Punkteteilung beim Neuling
Erstmals kämpften der FC Süderelbe und der ASV
in der Verbandsliga um Punkte. Zur Anlage am Opferberg kamen
sechshundert Besucher um das Kräftemessen zu beobachten.
Die Führung der Platzherrn durch Soltis in der 56.
Minute hatte nur vier Minuten Bestand, dann gelang Stefan Vonau der
Ausgleich. Dittmer ( FCS ) brachte in der 75. Minute seine Mannschaft
erneut in Führung aber es war wieder Stefan Vonau der zwei Minuten
vor dem Abpfiff den Elstern den Gewinn eines Punktes bescherte.
Verärgert waren nach Spielende die Hausherrn – diese fühlten sich
vom Schiedsrichter um einen Elfmeter betrogen.
Später Treffer entschied das
Spiel
Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt: das sind
die Reaktionen, die späte , entscheidende Tore hervorrufen können.
In der
Vorwoche war es Stefan Vonau der in der 88. Minute für den Gewinn
eines Punktes beim FC Süderelbe sorgte. Diesmal war es umgekehrt,
denn Laas ( SC Norderstedt ) brachte in der 84. Minute das Leder im
Tor des ASV unter und stellt den Norderstedter 1 : 0 Erfolg an den
Sander Tannen sicher.
Vierhundert Besucher sahen einen in allen Belangen
überlegenen SC Norderstedt der als verdienter Sieger vom Platz ging.
Sieg im Prestigeduell
Der SV Börnsen und der ASV haben
bislang drei gemeinsame Spielzeiten in der Verbandsliga verbracht .
Gegen den SVB haben die Elstern alle Heimspiele
verloren, konnten aber dafür alle Spiele in Börnsen gewinnen. Das
aktuelle Duell fand in Börnsen statt und Stefan Vonau tat alles
dafür daß diese Serie Bestand behielt – in der 2. Minute schoß
er das 1 : 0 für den ASV. Der SV Börnsen schöpfte in der 68.
Minute Hoffnung auf das Ende dieser Serie, Wolfgang Schmidt machte
aber allen Börnsener Träumen ein Ende: in der 83. Minute sorgte er
für die 2 : 1 Führung des ASV.
Die Elstern nahmen wieder die Punkte mit aber 788 Zuschauer
sorgten zumindest beim Kassierer für gute Laune. Der bisher
ungeschlagene Tabellenführer SV Börnsen mußte die erste Niederlage
hinnehmen, blieb aber mit 12 : 2 Punkten auf dem ersten
Tabellenplatz. Mit 8 : 6 Punkten rangierten die Elstern auf dem
siebten Tabellenplatz.
Er kam, sah und siegte
Der Vergleich mit dem römischen
Kaiser Julius Cäsar mag vielleicht etwas überzogen sein, beschreibt
aber doch die Arbeitsauffassung des Elsternstürmers Detlef
Wulff-Holdt.
Der unterbrach seine
Klassenfahrt zum Schluchsee / Schwarzwald, setzte sich in die
Bundesbahn und fuhr zwölf Stunden nach Bergedorf um im Heimspiel der
Elstern gegen Holstein Quickborn mitzuwirken.
Sein Tor in der 34. Minute legte den Grundstein
für den 2 : 1 – Erfolg des ASV. Der vorübergehende Ausgleich der
Gäste aus der 51. Minute durch Biester brachte den ASV vorübergehend
in Gefahr, doch Thomas Falck stellte durch sein Tor in der 75. Minute
den 2 : 1 – Erfolg der Elstern sicher.
Funfhundertfünfzig
Besucher sahen ein gutes Spiel der Elstern und Detlev Wulff-Holdt
konnte sich frohen Mutes auf den Weg in den Schwarzwald machen.
Kontakt zur Spitzengruppe
Der Mann der späten Tore – Stefan
Vonau – wurde seinem Ruf gerecht.
Wenige Sekunden
vor dem Abpfiff sicherte sein Kopfballtor dem ASV den 1 : 0 – Sieg
über den VfL Pinneberg. Siebenhundert Zuschauer sahen eine ASV –
Mannschaft, die am Ende des Tages mit 12 : 6 Punkten den 6.
Tabellenplatz belegte.
Angeführt wurde die
Tabelle mit 14 : 4 Zählern vom SV Börnsen, mit 4 : 14 Punkten
fristete der SC Urania auf dem letzten Platz ein trübes Dasein.
Keine Werbung für den Fußball
Beginnen wir mit der positiven Nachricht.
Sven Meyer konnte erstmals seit seinem lebensbedrohenden Unfall
wieder in einem Punktspiel mitwirken. Allerdings hätte man ihm gerne
günstigere Umstände gewünscht, denn er wurde für den verletzten
Zoran Balunovic ( früher beim VfL Geesthacht zwischen den Pfosten )
in der 40. Minute eingewechselt. Das Spiel bei der Viktoria Wilhelmsburg-Veddel war
nichts für Fußballästheten. Den Zuschauern wurde eine hektische
und unansehnliche Partie geboten begleitet von drei Zeitstrafen und
einem Feldverweis für Stefan Vonau. In der 39. und 42. Minute
brachten Beth und Torsten Bettin die Viktoria mit 2 : 0 in Führung
ehe Stefan Vonau noch auf 1 : 2 verkürzen konnte. Der dezimierten
Bergedorfer Mannschaft gelang in der verbliebenen Spielzeit keine
weitere Ergebnisverbesserung.
Positive Gesichtspunkte konnten die Gastgeber der
Partie abgewinnen. Da der SV Börnsen im Heimspiel gegen Holstein
Quickborn mit 1 : 3 unterlag und auf den dritten Tabellenplatz
abrutschte, konnte sich Vikt. Wb.-Veddel mit 15 : 5 Punkten an die
Spitze der Verbandsligatabelle setzen.
Ein Traditionsduell
Nein, nicht Victoria, Concordia oder
Sperber sind gemeint, sondern die aktuelle Begegnung der Elstern
gegen DuWo 08.
Kein anderer Verein der Verbandsliga hat seit 1970 öfter gegen die
Elstern gespielt wie eben DuWo 08 und so manches Mal stürzte DuWo
den ASV ins Tal der Tränen.
Von den bisher achtundzwanzig Spielen gingen die Elstern
fünfzehn Mal als Sieger vom Platz.
Die Gäste mußten am vergangenen Wochenende eine ganz
bittere 1 : 8 – Niederlage in Pinneberg hinnehmen und es blieb
abzuwarten wie die Mannschaft diese Schlappe verdaut hatte.
Die Elstern
mußten für dieses Spiel auf den Einsatz von sechs Stammspielern
verzichten. Nicht auf dem Platz standen Zoran Balunovic infolge
einer Nierenprellung und eines dreifachen Lendenwirbelbruches,
Michael Dettmann, Daniel Glogowski ( Knieoperation ), Uwihs und
Roloff ( beide verletzt ) sowie der gesperrte Stefan Vonau.
Vor vierhundert Besuchern
blieben die Elstern nach Toren von Stoppel ( 15. ) und Falck ( 35. )
bei vorübergehendem Ausgleich durch Brockmeyer ( 27. ) mit 2 : 1
erfolgreich.
Noch nicht munter?
Die Erklärung lieferte Trainer Rainer
Wysotzki nach dem Spiel:
Meine
Mannschaft hat zur ungewohnten Anstoßzeit noch geschlafen.
Der Anstoß erfolgte an der Eilbeker Fichtestraße
um 10:45, um 10:51 ließ Torwart Sven Meyer einen Ball durch seine
Hände gleiten und der Eilbeker Guido Reher war zur Stelle und
beförderte das Leder per Kopf ins Tor der Elstern. In den restlichen
vierundachtzig Minuten gelang den Elstern keine Ergebniskorrektur und
so blieb Neuling SC Eilbek mit 1 : 0 über die Elstern siegreich.
Schwerstarbeit gegen Sperber
Auch mit dem SC Sperber verbindet der ASV eine
lange Vergangenheit, dreizehn gemeinsame Jahre stehen zu Protokoll.
Vor
dreihundertfünfzig Besuchern an den Sander Tannen war der SC Sperber
die überlegene Mannschaft. In der 38. Minute brachte Marc Brockmann
den ASV in Führung aber nach dem Seitenwechsel reichten Sperber zwei
Minuten um das Spiel zu drehen, Blumenthal ( 50. ) und Block ( 52. )
waren die Torschützen. Gegen die ersatzgeschwächte Bergedorfer
Mannschaft erarbeiteten sich die Gäste weitere gute Möglichkeiten
die aber ungenutzt vergeben wurden.
Für ein „happy end“ sorgte schließlich Stefan Vonau mit dem
Ausgleichstor zwei Minuten vor dem Abpfiff.
Frust in Blankenese
Vom Punktspiel bei Komet Blankenese
kehrten die Elstern mit leeren Händen nach Bergedorf zurück. Trotz
teilweise überlegenen Spieles gab es eine 1 : 3 – Niederlage.
Zwischen der 57. und 63. Minute machten Friedrichs, Scholz und
Schütt ( alle Komet ) alles klar und stellten den Spielstand auf 3 :
0.
Das Tor von Thomas Stoppel zum 1 : 3 in der 78. Minute kam
zu spät um noch etwas Zählbares mitzunehmen.
Wer in sechs Minuten drei Tore
bekommt sollte nicht die Schuld bei den Platzverhältnissen suchen
denn unter denen leiden immer beide Mannschaften:
So geht es nicht
Der nächste Gegner der
Elstern hätte an den Sander Tannen der Meiendorfer SV sein sollen
aber der ASV – Schiedsrichterobmann Helmut Timmann sagte das Spiel
am Sonntagvormittag wegen Unbespielbarkeit des Platzes ab – die
Rasendecke sollte geschont werden.
Der Meiendorfer Trainer Bert Ehm sah sich den Platz
an und hielt ihn für bespielbar, diese Meinung wurde auch vom
eingeteilten Schiedsrichter Kuhne ( Horner TV ) geteilt.
Der MSV legte gegen diese Absage
Protest ein, denn in einem solchen Falle muß auf einem Ausweichplatz
gespielt werden.
Dem
Protest des MSV wurde stattgegeben und das Spiel wurde mit 2 : 0
Toren und 2 : 0 Punkten für den MSV gewertet.
Das Beste war das Resultat
Dreihundert Besucher sahen an den
Sander Tannen zwischen dem ASV und der TSV Reinbek kein mitreißendes
Spiel. Nach torloser erster Halbzeit gelang dem ASV durch Thomas
Stoppel in der 60. Minute das 1 : 0. Der Reinbeker Ausgleich ließ
nicht lange auf sich warten, Ronigkeit traf in der 65. Minute zum 1 :
1. Das Tor zum glücklichen 2 : 1 – Erfolg das ASV gelang Ingo
Pinnau vier Minuten vor dem Abpfiff.
Halbzeit in der Verbandsliga
Die Tabelle zeigte infolge von
Spielausfällen etwas „Schieflage“ aber hier ein kurzer
Überblick: Auf den
ersten beiden Plätzen standen die Amateure des HSV gefolgt von Vikt.
Wb.-Veddel. Auf Platz sieben der ASV gefolgt vom SV Börnsen mit
einem Punkt Rückstand. Der ASV und auch der SV Börnsen haben die
Tabellenspitze etwas aus den Augen verloren, aber noch schlechter
stand es um die TSV Reinbek, für 7 : 21 Punkte ist der letzte Platz
reserviert.
Auch um Eilbek, DuWo und Urania muß man sich Sorgen
machen.
Eine gute Runde hat bisher der Neuling FC Süderelbe
gespielt. Mit nur zwei Niederlagen rangieren die Männer vom
Opferberg mit 21 : 9 Zählern auf dem dritten Tabellenplatz.
Victoria war die bessere
Mannschaft
Der SC Victoria war vor
dreihundertachtzig Besuchern an den Sander Tannen in allen Belangen
den Elstern überlegen.
Nach einem 3 : 1 – Sieg nahm der SCV die
Punkte an die Hoheluft mit. In der 38. und 55. Minute brachten Stüwe
und Schmidt die Victoria 2 : 0 in Führung.. Nach dem Anschlußtreffer
zum 1 : 2 durch Stefan Vonau waren die Elstern vorübergehend
gleichwertig ohne aber das Tor der Victoria ernsthaft zu gefährden.
Als dann Flebbe
in der 76. Minute auf 3 : 1 für Victoria erhöhte und kurz darauf
Stefan Vonau des Feldes verwiesen wurde war die Partie zu Gunsten des
SC Victoria entschieden.
Keine Punkte am Rothenbaum
Gegen die Amateure des HSV lieferten die Elstern ein
gutes Spiel ab und hätte Marc Brockmann in der 6. Minute gegen HSV –
Torhüter Reinhard Rietzke einen Strafstoß verwandelt hätte das
Spiel möglicherweise einen anderen Verlauf genommen.
Hätte, wäre, wenn !! Das Tor des Tages erzielte
Pape ( HSV ) in der 74. Minute zum 1 : 0 für den HSV und die Elstern
standen mit leeren Händen da.
Ein Sieg des Willens
Nach zwei aufeinanderfolgenden
Niederlagen mußte gegen den FC Süderelbe ein Sieg her um ein
weiteres Abgleiten in der Tabelle zu verhindern.
Der Verlauf
der ersten Spielhälfte deutete nicht auf einen Punktgewinn hin.
In der 41. Minute wurde Detlef Wulff-Holdt des Feldes
verwiesen.
Danach ging ein Ruck durch die
Mannschaft und der ASV gewann das Übergewicht auf dem Platz. In der
57. Minute trug dies Früchte – Stefan Vonau brachte die Elstern in
Führung. Süderelbe hielt dagegen und Bontoux gelang in der 66.
Minute der Ausgleichstreffer. In der 83. Minute wurde der nimmermüde
Einsatz der Elstern belohnt denn Marek Mackiewicz gelang in der 83.
Minute der Siegtreffer für den ASV.
Nach diesem wichtigen Sieg war das
Punktverhältnis des ASV wieder ausgeglichen ( 19 : 19 ) und die
Mannschaft fand sich auf Platz zehn wieder.
Bescheiden die
Zuschauerzahl: nur zweihundert Besucher wollten die Elstern sehen.
Zwei Wochen
nach diesem Punktspiel kam es zu einem erneuten Aufeinandertreffen
der beiden Mannschaften. In der zweiten Pokalrunde siegte der FC
Süderelbe an den Sander Tannen vor diesmal fünfhundert Besuchern
mit 1 : 0. Im HAB wird über Hintergrundgespräche zwischen Spielern
und Trainerkollegen berichtet.
TuS Holstein konnte nicht
gestoppt werden
Der TuS Holstein empfing die Elstern in Quickborn
am 20. Spieltag. Tus Holstein war in absoluter Topform und holte aus
den letzten neun Spielen sechzehn Punkte, es war also klar daß den
Quickbornern auch die Favoritenrolle zufiel.
Die Elstern – auf Tabellenplatz
zehn – zogen sich gegen den Favoriten achtbar aus der Affäre und
waren ein nahezu gleichwertiger Gegner. Da aber das Angriffsspiel die
nötige Durchschlagskraft vermissen ließ blieben Torerfolge für den
ASV aus. Entschieden wurde das Spiel durch ein Tor von Biester in der
38. Spielminute. TuS Holstein konnte seine
Serie auf 18 : 2 Zähler ausbauen während sich der ASV nun mit 19 :
21 Punkten und dem elften Tabellenplatz zufrieden geben mußte.
In Norderstedt keine Chance
Wären die Norderstedter zu Beginn der
Runde nicht in den Startlöchern sitzengeblieben (der erste Sieg erst
am 6. Spieltag ) würden sie in der Tabelle weit vorne stehen. So
aber mußte der SCN versuchen, im letzten Drittel der Saison zu den
Spitzenplätzen aufzuschließen.
Den ersatzgeschwächten Elstern konnte man
für dieses Spiel nur Außenseiterchancen einräumen. Bis zur 55.
Minute blieb die Begegnung torlos, dann verwandelte Dirk Klenke für
den SCN einen Foulelfmeter. Zehn Minuten später erhöhte Köhlert
auf 2 : 0. Der Endstand von 3 : 0 ging in der Schlußminute auf das
Konto von Saribal. Gegen die überlegenen
Norderstedter hatten die Elstern keine Chance und mußten eine
deutliche 0 : 3 – Niederlage hinnehmen.
Eine faire Geste zeigten die Norderstedter
Sportkameraden: als Elsterntorwart Balunovic verletzt am Boden lag
leistete der Norderstedter Masseur spontan erste Hilfe.
Teilerfolg am Schützenhof
Beide Mannschaften, der SC Urania und Bergedorf 85,
haben schon bessere Zeiten erlebt wobei Urania mitten im
Abstiegskampf steckte.
Den
vierhundert Besuchern wurde eine hektische Partie geboten. In einem
Spiel das eigentlich keinen Sieger verdient hat, teilten sich die
Mannschaften dann auch mit einem 0 : 0 die Punkte.
Ein
Ergebnis das keiner Mannschaft weiterhelfen konnte.
Sieg gegen Spitzenteam
Wenn der Tabellenzweite, die Viktoria aus
Wilhelmsburg, beim Zehnten der Tabelle antritt scheint für viele
Sachverständige die Fragen nach dem späteren Sieger schon
beantwortet.
Aber abgerechnet wird zum Schluß.
Zoran
Balunovic, der Mann zwischen den Bergedorfer Pfosten verbrachte einen
ruhigen Nachmittag, lediglich Ex -Elster Peter Hartwig störte mit
einem Kopfball die Ruhe. Wenig später, in der 70. Minute, fand ein
Freistoß von Thomas Stoppel den Weg ins Tor der Gäste.
Nach neunzig
Minuten war die Überraschung perfekt, der ASV bezwang den Favoriten
aus Wilhelmsburg verdient mit 1 : 0. Vierhundertfünfzig Zuschauer
sahen eine gute Leistung des ASV und freuten sich über den
verdienten Sieg.
Abstiegsangst bei DuWo 08
Die Elstern haben in dieser Spielzeit zu
selten das abrufen können was sie auf dem Platz eigentlich zeigen
können. Tabellenplatz zehn mit 22 : 24 Zählern liegt hinter der
Erwartung zurück.
Noch schlechter sah es bei DuWo aus –
die Mannschaft stand mit 11 : 35 Punkten am Tabellenende. Die letzten
vier Mannschaften – Sperber, Urania, Eilbek und DuWo waren durch
drei Pluspunkte voneinander getrennt. Drei Vereine
müssen am Ende der Saison in den sauren Apfel beißen.
Ein Sieg würde DuWo am heutigen Tag von Zentnerlasten
befreien. Entsprechend nervös . Die anderen „Kellerkinder“ verloren ihre Spiele und
so konnte sich DuWo in der Tabelle um zwei Plätze verbessern, das
rettende Ufer war allerdings noch in weiter Ferne.
begann DuWo und geriet schon in der 7.
Minute durch ein Tor von Nils Meyer in Rückstand. Kurz vor dem
Pausenpfiff gelang den Gastgebern der Ausgleich. Auch im zweiten
Durchgang konnte DuWo die Nervosität nicht ablegen und mußte sich
nach neunzig Minuten mit einem Punkt zufrieden geben
Nullnummer gegen Börnsen
Dem Berichterstatter des HAB ist zu
diesem Spiel offensichtlich nichts eingefallen, dementsprechend gab
es zu diesem Spiel nur die Eckdaten: 0 : 0 vor 322 Besuchern.
Immerhin: der erste Punktgewinn gegen
Börnsen an den Sander Tannen.
Pleite gegen Eilbek
Die Frage nach einer Zeitstrafe
läßt sich schnell beantworten:
das
Spiel hatte 256 Zuschauer.
Der
abstiegsgefährdete Neuling, der SC Eilbek besiegte die Elstern nach
Toren von Kühn und Zepernik in der 63. und 88. Minute mit 2 : 0.
Mit diesem Sieg konnte der SC Eilbek den
letzten Tabellenplatz verlassen und den Abstand zu den sicheren
Tabellenregionen etwas verkürzen.
Verzweiflung beim SC Sperber
Auch der SC Sperber war in den hinteren
Tabellenregionen ansässig und kämpfte um den Klassenerhalt. Ein
Sieg vor heimischer Kulisse gegen den ASV hätte dem SC Sperber im
Abstiegskampf etwas Luft verschafft.
Die Rechnung schien auch aufzugehen, unmittelbar vor dem Pausenpfiff
traf Franke ( Sperber ) zum 1 : 0 für seine Mannschaft. Aber anstatt
den zweiten Treffer anzustreben beschränkten sich die Alsterdorfer
auf Absicherung der knappen Führung und das ging gründlich schief.
Nils Meyer glich in der 59. die Führung aus und Frank Jacobsen
gelang in der 76. Minute das Tor zur 2 : 1 Führung der Elstern.
Die Elstern fanden sich auf
dem neunten Tabellenplatz wieder, Sperber vergab die Chance sich
wertvolle Punkte zu sichern.
Für Sperber standen nach dem 28.
Spieltag 17 : 39 Punkte auf dem Konto, einen Punkt dahinter der SC
Eilbek mit 16 : 40 Zählern. DuWo – ein Spiel weniger – stand mit
15 : 39 Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz.
Mit 12 : 44 Punkten hatte der Tabellenletzte, der SC Urania keine
Chance, dem Abstieg zu entgehen. Beeindruckend die Aufholjagd der TSV
Reinbek: zur Halbzeit noch im Tabellenkeller, nun nach achtundzwanzig
Spieltagen auf dem 12. Rang frei von allen Sorgen um den
Klassenerhalt.
Werfen wir einen Blick auf die
vorderen Regionen.
Die Amateure des HSV hatten sich frühzeitig den Titel gesichert
und waren von der Tabellenspitze nicht mehr zu verdrängen.
Spannung versprach der Kampf um den
zweiten Tabellenplatz.
Meiendorf ( 28
Spiele ) lag mit 39 : 17 am besten im Rennen gefolgt von
Norderstedt ( 37 : 17 ),
Wilhelmsburg –
Veddel mit 36 : 18 Punkten und
Holstein Quickborn mit 34 : 20 Punkten
Die drei
letztgenannten Mannschaften hatten jeweils siebenundzwanzig Spiele
ausgetragen.
Niederlage vor Minuskulisse
Die letzten Spiele der Elstern waren nicht
berauschend und man hatte den Eindruck, daß „die Luft raus ist“.
So kamen zum Spiel gegen Komet Blankenese nur noch 165 Besucher an
die Sander Tannen.
Die Daheimgebliebenen hatten wohl schon eine Vorahnung über
das was den 165 Getreuen geboten wurde. Es kam keine
Freude auf, denn nach Toren von Puls ( 23. ) und Tracht ( 78. )
siegten die Gäste mit 2 : 0. Mit
dieser Heimniederlage verabschiedeten sich die Elstern von ihrem
Publikum aus der Saison 85 / 86
Ein Geisterspiel ? Der 29. Spieltag sah für den
ASV das Auswärtsspiel beim VfL Pinneberg vor.
Im
HAB konnten weder das Ergebnis noch Torschützen und Zuschauerzahl
aufgefunden werden.
Aus dem Punktestand und Torverhältnis am 28. und 30. Spieltag ergab
sich ein Spielergebnis von 1 : 1.
Die Würfel sind gefallen
Die Amateure des HSV standen vor dem
letzten Spieltag als Titelträger fest und konnten dem letzten
Spieltag mit Gelassenheit entgegensehen. Umkämpft war der zweite
Tabellenplatz.
Die besten Karten hatte er SC
Norderstedt mit einem Punktestand von 40 : 18 Zählern und einer
Tordifferenz von +20. Ein Punkt dahinter lauerte der Meiendorfer SV
mit einer Tordifferenz von +32.
Mit jeweils 38 : 20 Zählern hatten
Viktoria Wilhelmsburg – Veddel und Holstein Quickborn auch noch
theoretische Chancen auf den zweiten Tabellenplatz falls sowohl
Meiendorf als auch Norderstedt am letzten Spieltag verlieren sollten.
Gewinnt
Norderstedt gegen den SC Victoria ist der zweite Tabellenplatz dem SC
Norderstedt nicht mehr zu nehmen!
Am letzten Spieltag war
der Meiendorfer SV Gastgeber für die Elstern.
Für Meiendorf ging es darum, die letzte Chance auf Platz zwei
wahrzunehmen, für die Elstern war die Saison gelaufen, es ging um
nichts mehr.
Mit hängenden Köpfen verließen
die Meiendorfer Spieler nach dem Abpfiff das Spielfeld, der 5 : 0
Erfolg über die Elstern war ein Muster ohne Wert, denn der SC
Norderstedt ließ „nichts anbrennen“ und schickte Victoria mit
einer 0 : 3 Niederlage nach Hause.
Hier noch der
Vollständigkeit halber die Meiendorfer Torschützen: Gigar
eröffnete den Torreigen mit seinen Toren zum 3 :0 Zwischenstand in
der 41 – 47 und 72. Minute, Schrader und Lieb komplettierten in der
77. und 85. Minute das Ergebnis auf 5 : 0 vor 344 Besuchern.
Glückwunsch an den Rothenbaum
und nach Norderstedt!
In der Aufstiegsrunde konnten sich die beiden Hamburger
Vertreter nicht durchsetzen und blieben so der Verbandsliga erhalten
Auch in der Abstiegszone mußten die
letzten Entscheidungen fallen. Während der SC Urania mit 12:46
Punkten bei nur drei Siegen als Absteiger bereits feststand mußten
noch zwei weitere Absteiger ermittelt werden. Hochgradig gefährdet
waren der SC Sperber mit 18 Punkten, der SC Eilbek mit 16 Zählern
und DuWo 08 mit 18 Zählern.
Am letzten Spieltag besiegte der SC Eilbek den
TSV DuWo 08 mit 4 : 1, gleichzeitig unterlag der SC Sperber der
Viktoria aus Wilhelmsburg mit 0 : 2. Der SC Urania verabschiedete
sich mit einer 1 : 2 – Heimniederlage gegen Holstein Quickborn aus
der Verbandsliga.
Am Ende waren Sperber, Eilbek und DuWo
mit 18:42 Zählern punktgleich. Die Tordifferenz mußte den Ausschlag
geben und da hatte der SC Sperber die Nase vorn. Den -25 Toren des SC
Sperber standen -32 Tore des SC Eilbek und die -33 Tore von DuWo 08
gegenüber.
Mit achtzehn Pluspunkten und fünf Siegen bei dreißig
auszutragenden Spielen gelang dem SC Sperber der Klassenerhalt.
In der Endphase der Meisterschaft
gab es Dinge die einem Sportfreund fremd sein sollten. Der Artikel
aus dem HAB vom 17.5.86 gibt Auskunft über dieses trübe Kapitel.
Der Verfasser verzichtet auf einen eigenen Kommentar.
Für den ASV dominierte in der
abgelaufenen Saison das Mittelmaß. Fünfzehn Punkte in der Vorrunde
ergänzt um zwölf Zähler in der Rückrunde bescherten dem ASV den
elften Tabellenplatz.
Nicht zufriedenstellend war die
Torausbeute.
Würde
man die Tabelle nach der Zahl der erzielten Tore einrichten würde
der ASV mit seinen siebenundzwanzig Treffern auf dem letzten Platz
stehen. Zwölf Mal verließen die Elstern den Platz ohne eigenen
Torerfolg. Die Schützen der siebenundzwanzig Tore sind schnell
aufgezählt :
Stefan Vonau 7 Tore,
Thomas Stoppel 5,
Marek Mackiewicz 4,
Thomas Falck 3,
Nils
Meyer und Frank Jacobsen je 2Tore und
Marc Brockmann, Ingo Pinnau, Wolfgang Schmidt und Detlef
Wulff-Holdt mit je einem Treffer.
Nicht nur beim ASV machte sich ein
drastischer Zuschauerschwund bemerkbar, im Durchschnitt besuchten 380
Zuschauer die Heimspiele des ASV.
In den vergangenen
Spielzeiten war der ASV in der Zuschauergunst auf den Hamburger
Verbandsligaplätzen weit oben zu finde, die 380 Besucher sind nur
noch Mittelmaß.
Allerdings machte der
Zuschauerschwund auch vor höheren Spielklassen nicht halt: der
Hummelsbütteler SV begrüßte zum Heimspiel gegen den SV
Wolfenbüttel neunundvierzig Unentwegte, im Schnitt kamen auch nur
390 Zuschauer nach Hummelsbüttel.
Wie schon in früheren Berichten
kann über Spielerwechsel nicht berichtet werden, nur der Wechsel
vonTorwart Rainer Gülzow zum Meiendorfer SV wurde aktenkundig.
Daniel Glogowski, Garant für Engagement und Einsatzfreude, fand den
Weg zu den Elstern zurück. Bei Durchsicht der Spielberichte anderer
Mannschaften tauchten frühere Elsternspieler auf, genannt werden
hier Peter Hartwig, der wieder für seinen Stammverein Vikt.
Wb.-Veddel die Stiefel schnürt, Heiko Fetkenheuer trat für die TSV
Reinbek an und Pfützenreuter war nun für den SV Börnsen aktiv.
Dimitrios Panagiotidis, Torjäger der Vorsaison fand beim SC
Norderstedt eine neue sportliche Heimat. Der frühere Trainer der
Elstern – Manfred Juhnke – betreute die Mannschaft der
Wiklhelmsburger Viktoria und Peter Rohrschneider nahm den Platz auf
der Börnsener Trainerbank ein.
.
Quellennachweis
Sämtliche Kurzberichte der Verbandsligaspiele lehnen sich
an die Berichterstattung im HAB an.
Die Vorstellungen der Vereine FC Süderelbe ( Seiten 300 / 301 )
und SC Eilbek ( Seite 102 ) orientierten sich an den entsprechenden
Ausführungen im Fußball
–Lexikon Hamburg (
Meyer / Stahl / Wetzner ). Die
Abschlußtabelle der beschriebenen Saison wurde dem Deutschen
Fußballarchiv entnommen. Die
Anlagen 1 – 4 entstammen ebenfalls dem HAB; und zwar Anlage 1 aus
dem HAB vom 28.10.85, Anlage 2 HAB vom 30.9.85, Anlage 3 aus dem HAB
vom 17.5.86 sowie Anlage 4 aus dem HAB vom 21.4.86
Statistik (Bitte auf Abbildungen klicken, um zu vergrößern)
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