Sonntag, 16. März 2014

Die Elstern - Versuch einer Chronologie Teil 1 von Hans-Martin Lippold

Eine unselige Zeit ging im Mai 1945 zuende und machte eine Neuorientierung des alltäglichen Lebens in allen Bereichen erforderlich.
Es gab in dieser Zeit sicher wichtigere Dinge, als den Fussballsport zu organisieren, aber viele dieser anderen Dinge sind bei Journalisten, Historikern und politisch aktiven Personen besser aufgehoben als bei dem Verfasser dieser Zeilen.
Der Verfasser behält sich vor, in zwangloser Folge Pressezitate einzuflechten, um einen ganz kleinen Einblick in das Zeigeschehen jenseits des Fussballs zu gewähren.
Diese und weitere - in loser Reihenfolge erscheinenden - Berichte werden sich mit dem sportlichen
Werdegang der Elstern - ASV Bergedorf - Lohbrügge 1885 - beschäftigen.
Der Verfasser dieser Zeilen gehört dem Geburtsjahrgang 1944 an und muß sich auf Literatur und das Internet als Informationsquellen berufen.
Hier seien genannt:
Das historische Archiv des Hamburger Abendblattes beginnend am 18.10.48
Das Buch „100 Jahre Fussball in Hamburg ( 1994 )“
LEGENDÄRE FUSSBALLVEREINE NORDDEUTSCHLAND von Hardy Grüne ( 2004 )

Bis zum Ende des Krieges gab es als erste Spielklasse die Gauliga mit stark regionalem Bezug - in der Spielzeit 1944 / 45 gab es in Norddeutschland 13 Gauligen, die das Gebiet Hamburg, Bremen,
Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg abgedeckt haben.
Unterhalb der Gauliga Hamburg gab es drei Staffeln – Germania,- Hammonia- und Hansastaffel als Unterbau ( somit 2. Liga )

Zur Entstehungsgeschichte der Elstern:
Der 1885 gegründete Allgemeine Turnverein Bergedorf fusionierte 1911 mit dem Arbeiterturnverein Phönix Sande zur Freien Turnerschaft Bergedorf - Sande
1912 wurde dieser Verein durch eine Fussballabteilung ergänzt. Infolge einer Ortsumbenennung wurde dann dieser Verein in FreieTurnerschaft Bergedorf - Lohbrügge umbenannt.
Dieser Verein war nicht im DFB, sondern im Arbeiter - Turn und Sportbund ( ATSB ) organisiert. Nach der Auflösung dieses Verbandes durch das NS - Regime konnte höherklassiger Fussball nur noch in sog. " bürgerlichen" Vereinen ausgeübt werden.
Unmittelbar nach Kriegsende wurden durch die britische Militärregierung alle Vereine aufgelöst, danach entstand die FT Bergedorf - Lohbrügge 1885, aus der am 20. Januar 1946 der ASV Bergedorf - Lohbrügge 1885 hervorging.
In den 30 er Jahren wurde der Bergedorfer Fussball durch SuS Bergedorf in der zweiten und
dritten Spielklasse repräsentiert, ab 1940 / 41 durch eine KSG ( = Kriegssportgemeinschaft )
abgelöst. Inwieweit es hier personelle Verflechtungen mit SuS gegeben hat entzieht sich der
Kenntnis des Verfassers.

Organisation nach Kriegsende.
Zu Beginn der Spielzeit 1945 / 46 wurde als erste Spielklasse die Stadtliga Hamburg eingerichtet. Fünf frühere Gauligisten ( HSV, ETV, Victoria, FC St. Pauli und Altona 93 ) und acht weitere Vereine ( Sieger einer in acht Gruppen ausgetragenen Qualifikationsrunde ) bildeten die dreizehn Vereine umfassende Stadtliga Hamburg.

Der Unterbau der Stadtliga waren zwei Paralellstaffeln Alsterstaffel und Elbstaffel mit jeweils 12 Mannschaften - die 2. Liga.
Als dritte Liga gab es die A - Klasse,bestehend aus drei Paralellstaffeln mit jeweils zehn Mannschaften.
Die sog. B - Klasse repräsentierte die 4. Liga und bestand aus drei Staffeln mit 9 - 10 Mannschaften.

Saisonverlauf 1946 / 47
Das vorhandene Datenmaterial deutete an, das im Jahre 1946 lediglich eine einfache Punkterunde ausgetragen wurde.
In dieser Saison tauchten erstmals die Elstern in der damaligen A - Klasse ( 3. Liga ) auf.
Von 16 ausgetragenen Spielen konnten bei einem Unentschieden 15 Siege erzielt werden.
Mitkonkurrenten in dieser Klasse waren Schwarzenbek - Geesthacht/Düneberg - VfL Lohbrügge -
TSV Glinde - VfL Kirchwerder - SuS Bergedorf und der Boberger SV
Die Elstern beendeten diese Saison als Meister

Saison 1947 / 48
Eine Umstrukturierung der Ligen führte die Elstern für die Saison 47 / 48 in die Germanisstaffel, eine der vier Staffeln, die unterhalb der Verbandsliga Hamburg als dritte Liga angeordnet war.
Auch in dieser Liga spielten die Elstern eine herausragende Rolle und errangen mit einem Punktrverhältnis von 32 : 8 vor den punktgleichen Mannschaften von TSC Winsen - Borstel und Germania Schnelsen den Meistertitel.
Dieser erneute Titelgewinn berechtigte den ASV Bergedorf 1885 zum Aufstieg in die Verbandsliga Hamburg, der zweithöchsten deutschen Spielklasse.
"Dieser Aufschwung erinnerte an den des FC Schalke 04 in der zwanziger Jahren" ( Zitat Hardy Grüne )
Zwischenzeitlich wurde die Stadtliga Hamburg ab der Saison 1947 / 48 durch die Oberliga Nord ersetzt, ergänzt durch Vereine aus Niedersachsen,Bremen und Schleswig - Holstein.
Die Elstern waren durch zwei Aufstiege nun in der Verbandsliga Hamburg angekommen, eine Spielklasse unter der Oberliga Nord angekommen.

1948: Erfüllte Demokratie ist das höchstmögliche Maß von Freiheit und allgemeinem Wohlstand.( Bürgermeister Max Brauer am 22.11.48 )

Saison 1948 / 49
Das Archiv des Abendblattes beginnt mit dem 18. Oktober 1948, ab diesem Termin sind (kurze )
Spielberichte, Ergebnisse und Tabellen beginnend mit dem 7. Spieltag einsehbar.
Der Aufschwung der Elstern ging nahezu ungebremst weiter, in den ersten sechs Spielen konnten 9 Punkte eingespielt werden - lediglich ein Unentschieden und eine Niederlage schlugen zu Buche.
Bis zum 15. Spieltag wurden alle weiteren Spiele gewonnen. Danach folgte eine "Durststrecke"
mit drei Niederlagen gegen Wilhelmsburg 09 mit 3 : 4 vor 6000 Zuschauern in Bergedorf,  beim Wandsbeker FC mit 2 : 5 und beim Lüneburger SK mit 0 : 5 an einem 7. März.

Bei diesem Spiel bei winterlichen Platzverhältnisse wurde der Strafraum der Elstern nicht abgestreut mit der Folge, dass sich die Bergedorfer Abwehrspieler kaum auf den Beinen halten konnten und es zur Pause 4 : 0 für den LSK stand. In der Pause wurde der vereiste Strafraum - nun ja LSK - Strafraum - vom Eise befreit. Diese Art der Platzpflege wurde vom Verband zum Anlaß genommen, das Spiel erneut anzusetzen. Das zu diesem Zeitpunkt bedeutungslose Wiederholungsspiel gewann der LSK mit 4 : 3

Nach diesen drei Niederlagen trennten sich die Elstern vom SC Sperber 1 : 1 und gewannen die restlichen drei Spiele gegen Post sv ( 2 : 1 ), Borussia Harburg ( 4 : 2 ) und gegen Vorwärts Billstedt mit 3 . 2.
Mit drei Punkten Vorsprung vor dem FV Wilhelmsburg 09 belegten die Elstern als Aufsteiger am Ende der Saison Tabellenplatz eins und waren somit Meister der Alsterstaffel !!
Eine ganz ausgezeichnete Leistung die ihresgleichen sucht.

Beachtlich waren die Zuschauerzahlen!
In der paralellen Elbestaffel wohnten dem Altonaer Lokalderby zwischen dem AFC und Union 03
5000 Zuschauer bei, das Spiel zwischen Wilhelmsburg 09 und dem LSK verfolgten 3000 Zuschauer.
Mannschaftsaufstellungen waren im Abendblatt nicht einsehbar, ebenso war die Benennung der
Torschützen nicht immer eindeutig.

Hier also der Versuch, eine Rangfolge aus den zur Verfügung stehenden Aufzeichnungen zu erstellen.

Werner Mierow 12 Tore
Borchert 12 Tore
Petersen 7 Tore
Pawlik 6 Tore
Walter Dörfer 3 Tore
Behn 2 Tore
Wild 1 Tor

Ein Wort zu Werner Mierow:
Werner Mierow war einer der ganz Großen des Bergedorfer Fußballs. Seit 1928 Vereinsmitglied hat er bis Mitte der fünfziger Jahre in der ersten Manschat gespielt und hat allen Abwerbeversuchen anderer Vereine widerstanden.
Der Verfasser dieser Zeilen hat Werner Mierow leider nie spielen sehen, aber auf der Tribüne des
Billtalstadions war der Name Mierow ein Begriff.

Juni 1949: In Hamburg werden täglich 90 Fahrzeuge zugelassen.

Aufstiegsspiele zur Oberliga Nord
Der Titelgewinn in der Alsterstaffel berechtigte die Elstern zur Teilnahme an der Aufstiegerunde zur
Oberliga Nord,der höchsten deutschen Spielklasse. Teilnehmer in dieser Runde ware weiterhinn der

VfB Oldenburg
Linden 07
SV Hemelingen
Harburger TB und der
Itzehoer SV

Gespielt wurde in einer einfachen Punkterunde, wobei die ersten beiden Mannschaften aufstiegsberechtigt waren.
Bergedorf 85 - SV Hemelingen 5 : 2
Vor 6000 Zuschauern führten die Elstern nach 35 Minuten durch Treffer von Pawelek ( 2*), Wild und ein Hemelinger Eigentor mit 4 : 0, ein Prachtschuss von Werner Mierow sorgte für den fünften Treffer.
Weiterhin spielten:
Linden 07 - HTB 0 : 0
Oldenburg - Itzehoe 2 : 0

Itzehoer SV - Bergedorf 85 1 : 1
Dieses Spielergebnis eröffnete den Elstern alle Chancen auf den Aufstieg. Vor 6000 Zuschauern ging der ISV vor der Pause mit 1 : 0 in Führung. Nach der Pause wurden die Offensivbemühubgen der Elstern durch den Ausgleichstreffer von Pawelek belohnt.
Es spielten weiterhin
HTB - Oldenburg 0 : 3
Hemelingen - Linden 07 1 : 1

Bergedorf 85 - HTB 3 : 4
Vor 10000 Zuschauern auf dem Victoriaplatz am der Hoheluft entwickelte sich ein hochklassiges Spiel in dem der HTB als verdienter Sieger vom Platz ging. Hier die Torfolge

1 : 0 Werner Mierow
1 : 1 Eigentor Hartmann ( 85 )
1 : 2 Franke ( HTB )
1 : 3 Kleeblatt ( HTB )
1 : 4 Ottmar Sommerfeld ( HTB ) (Otmar Sommerfeld spielte später ber den Elstern und wurde mit 362 Einsätzen Rekordspieler der Oberliga)
2 : 4 Werner Mierow
3 : 4 Walter Dörfer

Eine sehr gute Ausgangsposition konnte nicht untermauert werden, hinter dem VfB Oldenburg mit
6 : 0 Punkten lagen nun mit Bergedorf 85, HTB und dem ISV drei Mannschaften mit jeweils 3 :3
Punkten. Es spielten außerdem
Itzehoe - Hemelingen 1 : 0 in Harburg
Oldenburg - Linden 07 4 : 3 vor 5000 Zuschauern in Osnabrück.

Bergedorf 85 - Linden 07 2 : 1
Der Titel des Hamburger Abendblattes zu diesemSpiel lautete
"Bergedorf im Glück !"
In der 13. Minute erzielte Petersen ( 85 ) das 1 : 0 für die Elstern, nach 35 Minuten wehrte Elstern - Torhüter Randohr einen von ihm selbstverschuldeten Elfmeter ab. Unmittelbar nach der Pause konnte Linden 07 ausgleichen, ehe Walter Dörfer in der 70. Spielminute die erneute Führung der Elstern erzielen konnte.
Der Abwehr der Elstern, insbesondere Verteidiger Geruschke ( ich glaube, der stand auch in der
Mannschaft von Hannover 96, die 1954 Deutscher Meister wurde ) war es zu verdanken, dass
dieses Spiel gewonnen wurde.
Schließlich spielten noch
Hemelingen - Oldenburg 3 : 1 und
Itzehoer SV - Hemelingen 1 : 1

Die Ausgangslage vor dem letzten Spiel war somit folgende:
Oldenburg 6 : 0 Punkte
Bergedorf 5 : 3 P.
ISV 4 : 4 P.
HTB 4 : 4 P,
Hemelingen 3 : 5 P. und
Linden 07 2 : 6 P.
Der letzte Spieltag sollte also die Entscheidung bringen !

VfB Oldenburg - Bergedorf 85 5 : 0
Vor 12000 Zuschauern mussten die Elstern der kräfteraubenden Runde Tribut zollen.Nach der Pause brach bei sommerlichen Temperaturen das Unheil herein !
Nach dem 1 : 0 für Oldenburg verlor Pawelek die Nerven und wurde des Feldes verwiesen.
Der VfB erzielte nun noch vier weitere Treffer während Petersen zu allem Unglück einen Elfmeter
vergab.
Das Hamburger Abendblatt schreibt an dieser Stelle
"Eine derart hohe Niederlage haben die Elstern nicht verdient. Die Mannschaft ist mit ihren Kräften am Ende."
.
Die weiteren Ergebnisse waren die folgenden:
HTB - Hemelingen 6 : 2
Linden 07 : ISV 2 : 7

Der VfB Oldenburg ist somit aufgestiegen während am Millerntor der zweite Aufsteiger in einem Entscheidungsspiel zwischen dem ISV und dem HTB ermittel werden musste. Dieses Spiel konnte der HTB mit 4 : 1 Toren für sich entscheiden.
Die Elstern haben als Neuling in dieser Klasse eine grandiose Punkterunde gespielt und den Hamburger Amateurfussball würdig vertreten
Das historische Archiv des Hamburger Abendblattes konnte leider keine Auskünfte über die Trainer der Amateurvereine geben, ebensowenig gab es regelmäßige Auskünfte über die Spielstätten der Mannschaften.
Das Billtalsadion wurde ersti m September 1950 fertiggestellt, vermutlich haben die Elstern die damaligen Heimspiele an de Sander Tannen ( auf Grand ? ) ausgetragen. Sicherlich konnten in dieser Zusammenfassung nicht alle Fakten benannt werden, darum werden sachkundige Leser gebeten, diese Notizen zu ergänzen.



Spielzeit 1949/50
Zu Beginn dieser Spielzeit konnte vom HSV Heinz Werner, ein ehemaliger Nationalspieler von Jenaer SV, als Spielertrainer verpflichtet werden.Ein Vorbote einer großen Zeit !
Das Billtalstadion - Baubeginn 1949 - stand vor der Fertigstellung und sollte für lange Zeit Spielstätte der Elstern werden.Aus dem Kader der Elstern haben sich Spieler verabschiedet :Heinz Petersen ist beim SC Concordia gelandet, Geruschke und Richter zog es nach Bremerhaven.
Nach einem guten Saisonstart mit 7 Punkten ais 4 Spielen folgten 4 Niederlagen nach denen sich die Elstern auf dem sechsten Tabellenplatz wiederfanden. Der Saisonverlauf muss als sehr abwechselhaft angesehen werden, die beste Platzierung im weiteren Saisonverlauf war schließlich Platz 5.
Am 12. Spieltag trat erstmals Heinz Werner in der Mannschaftsaufstellung auf, am 13 Spieltag
verwandelte er einen Elfmeter beim 3 : 2 gegen den Lüneburger SK.
Ein weiterer großer Name des Bergedorfer Fussballs sollte in Erscheinung treten : Herrman Hansen. Es wird auf die ( fast ) vollständige Torschützenliste verwiesen:

Herrman Hansen 15 Treffer
Walter Dörfer 13 T.
Werner Mierow 12 T.
Borchert 7 T.
Behn 5 T.
Barthmann 3 T.
Wild 2 T.
H. Werner,Dähn, Dahmke je 1 T.

Diese Liste soll nicht einzelne Spieler hervorheben - dies würde der Leistung der gesamten Mannschaft wohl nicht gerecht - sie soll vielmehr die großen Namen einer vergangenen Epoche in die Erinnerung zurückrufen.
Als Saisonfazit kann man ziehen, dass sich die Elstern als feste Größe in dieser Spielklasse etabliert haben !





















(Fortsetzung folgt)
Autor: Hans-Martin Lippold
Fotos: 
- aus Buch HAMBURGER SPORTSTÄTTEN von Volker Stahl / Uwe Wetzner
- Skizze aus Hamburger Abendblatt

8 Kommentare:

  1. Sehr interessant. Vielen Dank und bitte mehr davon!

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  2. Sehr gut recherchiert und aufgemacht.noch einige Ergänzungen: Hermann Hansen "Oldtimer " war lange Hausmeister an der Hansaschule,

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  3. Ein tolles Projekt Herr Lippold!
    Jetzt kann jeder Interessierte nachlesen, dass die viel besungene Tradition der Elstern doch mehr ist als eine leere Floskel.
    Die Unterfütterung mit Archivmaterial macht das Ganze noch runder.
    Man freut sich auf die Fortsetzung.

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  4. Hallo Zusammen,

    hat von euch irgendjemand Lust den ASV 85-Fanclub wieder ins Leben zu rufen?
    Ich würde es sehr schön finden, wenn wieder gemeinsam zu den Auswärtsspielen gefahren wird und auch die legendären Grillabende und Weihnachtsfeiern stattfinden würden.

    Viele Grüße,
    Patrick

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    1. Hallo Patrick,

      bis auf 2 Ausnahmen wollen alle Fans beim Neustart des ASV mit dabei sein, natürlich auch ich. Vielleicht sollte man ein Treffen planen, um eine Neugründung zu besprechen. Meine Stimme und mein Herz gehören dem ASV, also - rocken wir die Kreisklasse!

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    2. Das ist wunderbar, Patrick und Rainer !
      Ganz aktuell darf ich eine spontane Geste des Geschäftsführers R. Binnewerg weitergeben:
      Rene´ unterstützt die Wiedergründung des Fanclubs aus ganzem Herzen. Im Keller des Klubheims hat er noch die riesen Fantrommel aus alten Zeiten gefunden. Diese würde er dann gerne dem neuen Fanclubvorsitzenden feierlich und ganz offiziell übergeben !!!

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  5. Das klingt wirklich sehr gut!!! Ich denke auch es sollte ein Treffen stattfinden, an dem sich alle Fan-Club interessierten treffen! Wie bekommen wir alle "an einen Tisch"? Ich würde ein Treffen im April im Clubheim vorschlagen. Da ich beruflich derzeit sehr stark eingebunden bin eine Frage; Mag jemand die Organisation eines Treffens übernehmen? Mein Vorschlag für den Fan-Club Vorsitzenden ist Jörg Greipel, er ist eine "Edel-Elster" und seit Jahrzehnten dabei! Ich freue mich demnächst alle wiederzusehen - ganz wie in "alten" Zeiten :-)

    Patrick

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  6. Eine sehr interessante Story auf die ich auf den Spuren meines Opas Adolf Wild gestoßen bin. Somit ist nun auch sein Vorname bekannt. Adolf Wild, alle nannten ihn Adsche Wild, starb leider schon 1991. Adsche war leidenschaftlicher Fußballer und ging am Sportplatz Sander Tannen bis dato ein und aus. Zusätzlich war er die zweite Generation des noch heute in der 4. Generation geführten Familienunternehmens Klempnerei Gottlieb Wild in Lohbrügge.

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