Zwar etwas verspätet aber vom ganzen Herzen, möchten wir diese Neujahrswünsche doch noch „loswerden“.
Das Neue Jahr beginnt gleich mit einem Highlight: Am Mittwoch, den 4.1. steigen in der Alsterdorfer Sporthalle die Hamburger Hallenmeisterschaften 2012 um den Viva con Agua Cup.
85 ist gespickt mit versierten Hallenspielern. Der Turniersieg zwischen den Jahren in Reinbek lässt die Erwartungen steigen. Doch die Gruppengegner (Norderstedt als Titelverteidiger, Curslack mit Matte und Schnelsen mit Rahn und jetzt auch Algan) lassen erahnen, wie schwer und nervenaufreibend es werden wird.
Vor den Semifinals dann aber ein wirklicher Höhepunkt: Zum zweiten Mal wird der „Uwe-Seeler-Förderpreis“ verliehen. And the winner is (bekanntlich) … Bergedorf 85 !!!
Für die Elstern ist dieser Preis eine große Anerkennung und sollte zugleich Verpflichtung sein, weiterhin viel in die Jugendarbeit zu investieren und dabei den Werten, die ein Uwe Seeler wie kaum ein anderer verkörpert, immer gerecht zu werden.
Sportlich können in diesem Jahr gleich mehrere Jugendteams den Sprung in die Leistungsklassen schaffen. Für die anstehenden Aufstiegsrunden wünschen wir viel Erfolg.
Die Aushängemannschaften des Vereins streben auch nach Höherem. Die Jungs von Trainer Olaf Poschmann möchten den Sprung in die Regionalliga schaffen. Das wird eine heiße Rückrunde werden. Noch heißer dürften die Bleistiftminen zur Zeit glühen. Bis Ende März werden die Verantwortlichen von 85 mit spitzen Stift einen möglichen Aufstieg durch kalkulieren.
Was für die Männer die Regionalliga, ist für die Mädels die 2. Bundesliga. Mit aller Macht und Entschlossenheit streben die Elstern-Damen in die zweithöchste Deutsche Spielklasse. Ein Aufstieg würde Bergedorf endlich auch wieder überregional bekannt machen.
In diesem Sinne wünschen wir , dass dieser wohlklingende und so traditionsreiche Name Bergedorf 85 in diesem Jahr durch eben diese anvisierten sportlichen Ziele die Schlagzeilen bestimmen wird.
Foto: Die „85live-Besatzung“ während ihres Weihnachtstreffs auf dem Bergedorfer Musikschiff Marylou. Von links nach rechts: Tim, Olli, Thorsten und Ingo (nicht auf dem Bild: Andreas E.)
Zum Jahresbeginn führte Olaf Lüttke von der Bergedorfer Zeitung ein lesenswertes Interview mit Norbert Meier. Meier war bzw. ist vielleicht die bekannteste Elster. Unvergessen das Aufstiegsspiel vor über 10.000 Zuschauern an den Sander Tannen gegen den Lüneburger SK. Der ebenso unvergessene Schiedsrichter Walter Osmers erkannte ein eigentlich reguläres Tor von Norbert Meier nicht an, das den Aufstieg bedeutet hätte. Im Gegenzug das Aus durch ein LSK-Tor von "Schnecke" Wagner. Was folgte war Tumult mit fliegenden Regenschirmen (gut, dass Langnese damals noch nicht Sponsor war..).
Otto Rehhagel holte dann Meier nach Bremen, wo er zu einem Nationalspieler reifte. Jetzt verfolgen alle Elsternfans gebannt die Spiele von Fortuna Düsseldorf und drücken "Unserem Nobby" die Daumen!!!
Hier geht es zum Artikel!(klicken)
Zum Jahresbeginn führte Olaf Lüttke von der Bergedorfer Zeitung ein lesenswertes Interview mit Norbert Meier. Meier war bzw. ist vielleicht die bekannteste Elster. Unvergessen das Aufstiegsspiel vor über 10.000 Zuschauern an den Sander Tannen gegen den Lüneburger SK. Der ebenso unvergessene Schiedsrichter Walter Osmers erkannte ein eigentlich reguläres Tor von Norbert Meier nicht an, das den Aufstieg bedeutet hätte. Im Gegenzug das Aus durch ein LSK-Tor von "Schnecke" Wagner. Was folgte war Tumult mit fliegenden Regenschirmen (gut, dass Langnese damals noch nicht Sponsor war..).
Otto Rehhagel holte dann Meier nach Bremen, wo er zu einem Nationalspieler reifte. Jetzt verfolgen alle Elsternfans gebannt die Spiele von Fortuna Düsseldorf und drücken "Unserem Nobby" die Daumen!!!
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