Ach, wenn doch die Losfee diese Paarung vor drei Jahren aus dem Hut gezaubert hätte...
Damals nämlich kickte unser „Langer“ , Robert Matiebel zum Abschluss seiner Karriere beim DSV und ein Wiedersehen wäre die reinste Freude gewesen. Mittlerweile ist Robert Sportchef bei der Bild -Zeitung in Berlin und die ambitionierten Zeiten sind am Puckaffer Weg Vergangenheit. Nachdem die Trainer-Ikone Eugen Igel für kurze Zeit vergebens versucht hat, mit dem DSV in höhere Gefilde vorzustoßen, spielt man nun wieder im Mittelfeld der Bezirksliga Nord.
Wenn es nach den Experten des Amateurfußball geht, hängen die Früchte für 85 nun auch wieder etwas höher als in den letzten Jahren. Mit Matte Reincke und Tibor Nadj sind die letzten alten Künstler nicht mehr da. Dafür aber viele hungrige Talente, die -um an die Früchte doch noch heranzukommen- fünf mal die Woche trainieren.
Selbst auf dem Transfermarkt konnte sogar gut zugeschlagen werden. Vom Konkurrenten Meiendorf wurden zwei absolute Stammspieler losgeeist und Last Minute Zugang Gökhan Iscan hat, bevor er versuchte in der Türkei Profi zu werden, eine tragende Rolle bei Pauli II gespielt.
Dazu kommen Spieler aus der Talentschmiede von Jung-Elstern Coach Gerd Dreller, der den Jungs den Sprung in die Herren-Oberliga allemal zutraut.
Am Sonntag um 15 Uhr am Puckaffer Weg in Duvenstedt gilt es, konzentriert zur Sache zu gehen. Ein zweites Aumühle darf es nicht geben!
Damals nämlich kickte unser „Langer“ , Robert Matiebel zum Abschluss seiner Karriere beim DSV und ein Wiedersehen wäre die reinste Freude gewesen. Mittlerweile ist Robert Sportchef bei der Bild -Zeitung in Berlin und die ambitionierten Zeiten sind am Puckaffer Weg Vergangenheit. Nachdem die Trainer-Ikone Eugen Igel für kurze Zeit vergebens versucht hat, mit dem DSV in höhere Gefilde vorzustoßen, spielt man nun wieder im Mittelfeld der Bezirksliga Nord.
Wenn es nach den Experten des Amateurfußball geht, hängen die Früchte für 85 nun auch wieder etwas höher als in den letzten Jahren. Mit Matte Reincke und Tibor Nadj sind die letzten alten Künstler nicht mehr da. Dafür aber viele hungrige Talente, die -um an die Früchte doch noch heranzukommen- fünf mal die Woche trainieren.
Selbst auf dem Transfermarkt konnte sogar gut zugeschlagen werden. Vom Konkurrenten Meiendorf wurden zwei absolute Stammspieler losgeeist und Last Minute Zugang Gökhan Iscan hat, bevor er versuchte in der Türkei Profi zu werden, eine tragende Rolle bei Pauli II gespielt.
Dazu kommen Spieler aus der Talentschmiede von Jung-Elstern Coach Gerd Dreller, der den Jungs den Sprung in die Herren-Oberliga allemal zutraut.
Am Sonntag um 15 Uhr am Puckaffer Weg in Duvenstedt gilt es, konzentriert zur Sache zu gehen. Ein zweites Aumühle darf es nicht geben!
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