Interview mit Schwarz (siehe Post etwas weiter unten) , einen Liveticker und aktuelle Vorberichte. Ist doch gut, dass es für 85 in der jetzigen Saisonendphase noch um was geht.
Die gestrigen Zeitungsberichte ordneten die Niederlage gegen Kiel ohne Ausnahme richtig ein. Gestern musste sich im Abendblatt Interview Katja Gehrmann noch etwas unbequeme Fragen bezüglich der Einstellung der Bergedorfer Spieler gefallen lassen, heute interessiert sich ganz Bergedorf nur noch für das Pokalmatch .
Die Fans aus dem Heimatgebiet versorgen sich schon zahlreich mit Karten für das Pokalspiel und diskutieren mitunter auch, wie viele Zuschauer den Curslacker Kunstrasenplatz bevölkern werden. Die Erwartungen gehen von „mehr als 500 werden dat nicht“ bis zu „das können gut und gern 2000 werden“ …
Wie ist 85 überhaupt ins Halbfinale gekommen ?
Es begann alles im Sommer mit einem 3:0 beim Horner TV. An das maue Spiel erinnert man sich kaum, jedoch aber umso mehr an die Platzverhältnisse, die dem WM-Spiel ´74 gegen Polen sehr nahe kamen. Sintflutartige Regengüsse schienen das Motto der ersten Bergedorfer Pokalauftritte zu werden. Auch in der zweiten Runde ging eine gute halbe Stunde vor dem Lokalderby beim Hamburgliga-Aufsteiger Voran Ohe ein gewaltiges Gewitter herunter. Das Spiel konnte nur mit Verzögerung angepfiffen werden, allerdings entledigte sich Bergedorf des doch vorher als schwierige Aufgabe angesehenen Spiels trotz des knappen 2:1 doch recht souverän. In der nächsten Runde wartete wiederum ein harter Brocken. Der jetzige Landes und ehemalige Verbandsligist TSV Sasel wartete am grandigen Parkweg auf die Elstern. Ich kann mich an dieses Spiel sehr gut erinnern, weil ich zur selben Zeit beim Rolling Stones Konzert in der Arena weilte und durch Jörg mit den Zwischenständen versorgt wurde. Zur Halbzeit stand es noch 0:0. Vor dem „Start me up“ sorgte dann Jörg mit dem Endergebnis 2:0 für die „Satisfaction“.
Auf das nächste Pokalspiel mussten wir dann eine ganze Weile warten. Beim unbequemen Ligakonkurrenten SV Lurup sollte noch vor Weihnachten gespielt werden. Doch ein urlaubender Platzwart sorgte dafür, dass beide Teams unterm Weihnachtsbaum noch vom Pokalsieg träumen konnten. Am 9. März war es dann soweit und ein richtiger Pokalkrimi wurde geboten. Mit viel Dusel und einem tollen Elfmetertöter Mirco Langen konnte im Elfmeterschießen das Achtelfinale erreicht werden. So lange man auf das Pokalspiel in Lurup warten musste, so zügiger ging es nun weiter (Viele Grüße noch mal an den HFV-Spielausschuss) . Keine 48 Stunden später ging es im Borgweg gegen den Oberliga-Absteiger VFL 93 . Gegen einen wirklich spielstarken Gegner reichte dann doch eine energische Schlussphase zum 1:0 Knappsieg. Im Viertelfinale gewann man jetzt kürzlich doch recht souverän mit 3:1 beim Landesligisten TuS Holstein Quickborn.
Die gestrigen Zeitungsberichte ordneten die Niederlage gegen Kiel ohne Ausnahme richtig ein. Gestern musste sich im Abendblatt Interview Katja Gehrmann noch etwas unbequeme Fragen bezüglich der Einstellung der Bergedorfer Spieler gefallen lassen, heute interessiert sich ganz Bergedorf nur noch für das Pokalmatch .
Die Fans aus dem Heimatgebiet versorgen sich schon zahlreich mit Karten für das Pokalspiel und diskutieren mitunter auch, wie viele Zuschauer den Curslacker Kunstrasenplatz bevölkern werden. Die Erwartungen gehen von „mehr als 500 werden dat nicht“ bis zu „das können gut und gern 2000 werden“ …
Wie ist 85 überhaupt ins Halbfinale gekommen ?
Es begann alles im Sommer mit einem 3:0 beim Horner TV. An das maue Spiel erinnert man sich kaum, jedoch aber umso mehr an die Platzverhältnisse, die dem WM-Spiel ´74 gegen Polen sehr nahe kamen. Sintflutartige Regengüsse schienen das Motto der ersten Bergedorfer Pokalauftritte zu werden. Auch in der zweiten Runde ging eine gute halbe Stunde vor dem Lokalderby beim Hamburgliga-Aufsteiger Voran Ohe ein gewaltiges Gewitter herunter. Das Spiel konnte nur mit Verzögerung angepfiffen werden, allerdings entledigte sich Bergedorf des doch vorher als schwierige Aufgabe angesehenen Spiels trotz des knappen 2:1 doch recht souverän. In der nächsten Runde wartete wiederum ein harter Brocken. Der jetzige Landes und ehemalige Verbandsligist TSV Sasel wartete am grandigen Parkweg auf die Elstern. Ich kann mich an dieses Spiel sehr gut erinnern, weil ich zur selben Zeit beim Rolling Stones Konzert in der Arena weilte und durch Jörg mit den Zwischenständen versorgt wurde. Zur Halbzeit stand es noch 0:0. Vor dem „Start me up“ sorgte dann Jörg mit dem Endergebnis 2:0 für die „Satisfaction“.
Auf das nächste Pokalspiel mussten wir dann eine ganze Weile warten. Beim unbequemen Ligakonkurrenten SV Lurup sollte noch vor Weihnachten gespielt werden. Doch ein urlaubender Platzwart sorgte dafür, dass beide Teams unterm Weihnachtsbaum noch vom Pokalsieg träumen konnten. Am 9. März war es dann soweit und ein richtiger Pokalkrimi wurde geboten. Mit viel Dusel und einem tollen Elfmetertöter Mirco Langen konnte im Elfmeterschießen das Achtelfinale erreicht werden. So lange man auf das Pokalspiel in Lurup warten musste, so zügiger ging es nun weiter (Viele Grüße noch mal an den HFV-Spielausschuss) . Keine 48 Stunden später ging es im Borgweg gegen den Oberliga-Absteiger VFL 93 . Gegen einen wirklich spielstarken Gegner reichte dann doch eine energische Schlussphase zum 1:0 Knappsieg. Im Viertelfinale gewann man jetzt kürzlich doch recht souverän mit 3:1 beim Landesligisten TuS Holstein Quickborn.
Und vielleicht führt der Weg ja auch noch ganz woanders hin.. (klicke hier)
Der Weg von Curslack Neuengamme ins Halbfinale:
TSV Gülzow (Kreisklasse) 17:0
Osteinbeker SV (Landesliga) 8:7 n.E.
Condor (Hamburgliga) 4:0
Post SV (Bezirksliga) 3:1
FSV Geesthacht (Bezirksliga) 4:0
Vorwärts Wacker Billstedt 2:1
Der Weg von Curslack Neuengamme ins Halbfinale:
TSV Gülzow (Kreisklasse) 17:0
Osteinbeker SV (Landesliga) 8:7 n.E.
Condor (Hamburgliga) 4:0
Post SV (Bezirksliga) 3:1
FSV Geesthacht (Bezirksliga) 4:0
Vorwärts Wacker Billstedt 2:1
++++ ANFAHRT ZUM GRAMKOWWEG ++++:
Für Benutzer von Öffentlichen Verkehrsmitteln gestaltet sich die Anfahrt nach Curslack etwas schwierig. Wer aber dennoch auf Öffis angewiesen ist, kann folgende Anfahrtsvariante nehmen:
Bus 227
S-Bahn Bergedorf (Lohbrügger Seite)
ab 17.41 Uhr
Curslack Odemanns Heck,
an 17.55 Uhr
Eine spätere Verbindung gibt es leider nicht.
Sollte das Wetter gut sein, könnte der Drahtesel als Alternative herhalten. Hier ein Streckenvorschlag:
Aus Richtung Bergedorf Zentrum der Vierlandenstraße folgen und geardeaus den Curslacker Neuer Deich nehmen. An der BZ vorbei und über die A25 schnurgerade Richtung Landgebiet fahren. Nach Passieren der Tankstelle und einem Lokal linkshaltend den Curslacker Deich nehmen. In einigen Minuten taucht auf der linken Seite das Riekhaus auf. Nun ist es bald geschafft: Nach der Feuerwehr nur noch schräg rechts in "Odemanns Heck" einbiegen ( auf keinen Fall dem Verlauf des Curslacker Deichs folgen). Der Platz befindet sich nach 100-200 Metern auf der rechten Seite.
3:1 gegen Quickborn
AntwortenLöschendem aufmerksamen Leser sei gedankt !!! Mattes Tor bzw. der Jubel danach ist ja hier dokomentiert ...
AntwortenLöschendokumentiert !
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