Das letzte Heimspiel der Saison verloren die Elstern zu Hause gegen TSV Uetersen mit 1:2 und vermasselten sich dadurch selber ihre Grillfeier nach dem Spiel, zu der auch die Fans eingeladen wurden (tolle Sache!). Eigentlich war doch alles für ein rauschendes Fest angerichtet: Die Elstern-Mädels gewannen zuvor ihr letztes Saisonspiel gegen Delmenhorst mit 2:1 und waren bereits in Feierlaune, der Gegner aus der Rosenstadt war vor dieser Partie bereits abgestiegen und in der Stadionzeitung wurden richtig gute Vereinsnews verbreitet. Somit ist folgende Theorie für das äußerst unglückliche Auftreten unserer Jungs sehr wahrscheinlich: In froher Erwartung des neuen Stadionnamensponsors wurde bereits vor dem Spiel ein Eis zu viel geschleckt und als dann auch noch die Gegner in Rot-Weiß aufliefen, wurde der Zweck des Fußballs restlos verkannt und außerdem kann auf dem „Rasen“ höchstens noch Frisbee unfallfrei gespielt werden oder nur noch als Parkwiese zum Sonnen und eben Eisessen genutzt werden.
So muss es gewesen sein. Anders ist nicht zu erklären, dass Fatih Gürel nach gut 20 Minuten nach tollem Schnellangriff über Jan Landau den Ball aus 5 Metern nicht im Tor unterbrachte. Die Szene war fast identisch zur Bayernchance gestern gegen Bremen. Unterschied: Arien Robben schoss aus 15 Metern den Ball über das Tor und.. Bayern gewann trotzdem das Spiel klar und deutlich mit 4:0.
Das lief an den Sander Tannen anders. Nachdem Uetersen aus Gerechtigkeitsgründen ebenfalls eine 1000 Prozentige vergab, lochte man dann endlich nach wieerholter Einladung der 85-Hintermannschaft zum 1:0 ein.
Als kurz vor der Halbzeit dann der Gast freistehend per Kopf zum 2:0 den Ball in die Maschen wuchtete, hofften alle nun auf ein Donnerwetter von Manni Nitschke in der Kabine.
Doch hier wurde anscheinend wieder Eis gegesssen.
Jedenfalls wurde das gemacht, was auf diesem Geläuf kontraproduktiv ist: Gedribbelt und „Klein-Klein“ gespielt, statt schnörkellos nach vorne.
Als dann doch derjenige (Gökhan Iscan), der wenigstens im Schwarz-Weißen-Dress die Spielkultur hoch hielt mit einem strammen Schuss aus 16 Metern den Anschluss herstellte, keimte wieder Hoffnung bei den Fans auf.
Doch Fatih Gürel klebte heute das Pech an den Stiefeln und so blieb es beim enttäuschenden Resultat. Doch eigentlich sollten wir uns schon jetzt auf ein rot-weißes Stadion freuen, in dem eine Anzeigentafel den Spielstand anzeigt, auf Nebenplätze, auf denen auf Kunstrasen die Jugend kickt und vielleicht auf eine neue Partnerschaft, die in Bergedorf neue sozial-politische Akzente setzen wird und da wären wir wieder bei ROT-Weiß !
So muss es gewesen sein. Anders ist nicht zu erklären, dass Fatih Gürel nach gut 20 Minuten nach tollem Schnellangriff über Jan Landau den Ball aus 5 Metern nicht im Tor unterbrachte. Die Szene war fast identisch zur Bayernchance gestern gegen Bremen. Unterschied: Arien Robben schoss aus 15 Metern den Ball über das Tor und.. Bayern gewann trotzdem das Spiel klar und deutlich mit 4:0.
Das lief an den Sander Tannen anders. Nachdem Uetersen aus Gerechtigkeitsgründen ebenfalls eine 1000 Prozentige vergab, lochte man dann endlich nach wieerholter Einladung der 85-Hintermannschaft zum 1:0 ein.
Als kurz vor der Halbzeit dann der Gast freistehend per Kopf zum 2:0 den Ball in die Maschen wuchtete, hofften alle nun auf ein Donnerwetter von Manni Nitschke in der Kabine.
Doch hier wurde anscheinend wieder Eis gegesssen.
Jedenfalls wurde das gemacht, was auf diesem Geläuf kontraproduktiv ist: Gedribbelt und „Klein-Klein“ gespielt, statt schnörkellos nach vorne.
Als dann doch derjenige (Gökhan Iscan), der wenigstens im Schwarz-Weißen-Dress die Spielkultur hoch hielt mit einem strammen Schuss aus 16 Metern den Anschluss herstellte, keimte wieder Hoffnung bei den Fans auf.
Doch Fatih Gürel klebte heute das Pech an den Stiefeln und so blieb es beim enttäuschenden Resultat. Doch eigentlich sollten wir uns schon jetzt auf ein rot-weißes Stadion freuen, in dem eine Anzeigentafel den Spielstand anzeigt, auf Nebenplätze, auf denen auf Kunstrasen die Jugend kickt und vielleicht auf eine neue Partnerschaft, die in Bergedorf neue sozial-politische Akzente setzen wird und da wären wir wieder bei ROT-Weiß !
(Die Stadionzeitung wird morgen zum Download hier bereitgestellt)
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