Mitgliederversammlung gibt Startschuss für Kunstrasenprojekt +++ Matthias Hammer weiter Vorsitzender, Vorstand kompletiert +++ Heute in Halstenbek, zweiter Sieg in Folge?
(Foto : Andreas Hammer , neuer 2. Vorsitzender/ Quelle:http://archiv.hsv-kids.de/trainer.php)
Ticker (Danke an Marion :-): Endstand: 0-0. Schon letztes Jahr war HR zu Hause nur mit ganz viel Dusel zu schlagen. Heute reichte es nur zu einem Punkt, der beiden Teams nicht weiter hilft. E'lstern auf Rang 7, HR gerade mal so überm Strich.
0-0 zur Halbzeit in Halstenbek. Allerdings der Gastgeber nur noch mit 10 Mann. Doch Vorsicht: Wie wir wissen sind Teams in Unterzahl häufig die am schwersten zu spielenden. Also: Daumendrücken!
Auf die Mädels ist wieder Verlass: 3:0 gegen Ahlerstedt/ Ottendorf jetzt Dritter!!!
Der harte Kern der "85"-Mitglieder traf sich am Freitagabend zur Mitgliederversammlung im Vereinsheim. Kein Wunder, herrschte im Verein in den letzten Wochen und Monaten doch erheblich Unruhe.
Die größten Diskussionen drehten sich um was Grünes - den Kunstrasenplatz. Schon seit rund zwei Jahren ist die Umwandlung der Grandplätze in synthetiisches Gras an den Sander Tannen ein Thema - doch schwierige Verhandlungen mit Sportamt und Bezirk, Kommunikationsprobleme und vor allem natürlich die Finanzierungsfrage sorgten immer wieder für Verzögerung. Das könnte jetzt ein Ende haben. Es wird konkret. Für die kommende Woche haben Vorstand, Sport- und Bezirksamt richtungsführende Gespräche angekündigt.
Das Projekt: Wie bereits vom Verein favorisiert, sollen anstelle von einem, zwei Kunstrasenplätze enstehen. Also: Alles Grand soll weg, da dieser sich laut Experten schädlich auf die neue Spielfläche auswirken würde (Grand weht rüber etc.). Ein Kunstrasenplatz in Normalgröße (105x67m) und ein kleineres Spielfeld (90x58m) sind in Planung.
Die Finanzierungsfrage: Aus Konjunkturmitteln stellt das Sportamt 550.000 Euro zur Verfügung. Ursprünglich sollte sich die Egeinbeteiligung des Vereins auf bis zu 370.000 Euro belaufen, bei Gesamtkosten von rund 920.000 Euro. "Es wude immer teuerer, das Sportamt hat immer größere Anforderungen gestellt," berichtet Vorsitzender Matthias Hammer von den Verhandlungen. Vor allem die Auflagen bezüglich des "rundherum" (Zäune, Platten etc.) seien enorm. Dass es utopisch ist, 370.000 Euro alleine zu stemmen, ist, bei einer Mitgliederzahl von knapp 400, klar Doch die Elstern-Verantwortlichen favorisieren einen Kompromiss, der die Kosten drastisch senken könnte. Für die reinen Spielflächen liegt laut Gesamtfussballabteilungslieter Sven Meyer ein Angebot über 600.000 Euro vor. "Es muss ja nicht alles gleich gepflastert sein, um auf den Kunstrasenplätzen spielen zu können," betont Hammer. Dies und weitere Arbeiten am Rande könnten dann in Eigenregie fertiggestellt werden. Die Gesamtkosten würden sich schätzungsweise auf 650.000 Euro, die vom Verein zu leistende Eigenbeteilung in Form von Eigenleistung und Kaptial auf 100.000 Euro. Stiftungen, wie z. B. Otto, sowie der HFV könnten Beträge beisteuern.
Politik skeptisch: Kritik an den Vorschlägen vom Vorstand kommt von Sven Dahlgaard, Fachamtsleiter für Sozialmanagement des Bezirks Bergedorf. Er gehe nicht davon aus, dass der Vorschlag des Vorstands so durchzuführen wäre, zumal es gilt, bestimmte Auflagen zu erfüllen (Plattenverlegung, Sicherheit etc.) Noch eine viel größere "Baustelle" sieht Dahlgaard allerdings in der Seriosität des Vereins. Es stelle sich die Frage, "inwieweit sei der Partner noch zuverlässig." So habe es in den letzten Wochen massive Kommunikationsprobleme gegeben. Auch gebe es "von Seiten des Sportamts eine große Skepsis." Im schlimmsten Falle, laut Dahlgaard "Plan B", könnten die Elstern am Ende ohne "neues Gras" dastehen. "Aber HIER ist Plan A," betont Dahlgaard das angeblich weiter große Interesse des Bezirks an Kunstrasen an den Sander Tannen.
Neuer Vorstand: Derweil wurde der Vorstand nach Wahlen der Mitglieder zum Teil neu besetzt wurde. So wurde Anderas Hammer als 2.Vorsitzender und Peter Bombek als Kassenwart ins Amt gewählt. Der in den letzten Monaten öffentlich kritisierte Vorsitzende Matthias Hammer zeigte sich bereit, sein Amt abzugeben, sollte ein Antrag auf Abwahl gestellt werden. Dies passierte, auch mangels Alternativen, nicht.
Dennoch nahm er Bezug auf die an ihm geübte Kritik: "Ich habe in den letzten Monaten regelmäßig auf die Schnauze gekriegt. Wenn man einen Blitzableiter brauchte, war ich da." Hammer betonte, im Interesse der Sache weitermachen zu wollen. Aber: "Ich bin nicht masochistisch veranlagt," so der 1.Vorsitzende.
Und was muss jetzt passieren - ein Kommentar:
Der neue Vorstand muss ab sofort Geschlossenheit, Kooperationsbereitschaft und Handlungsfähigkeit beweisen, die Kommunikation im Verein, zwischen Verein und Politik muss erheblich verbessert werden und die Priorität auf die Kunstrasenplätze gelegt werden. Es muss wirklich um DIE Sache gehen, ohne persönliche Scharmützel - und das alles ziemlich flott. Denn eigentlich sollte laut Zeitplan schon nach Ostern mit dsen Bauarbeiten begonnen werden. Das ist jetzt vom Tisch. Neuer Plan: In den nächsten Wochen...dem großen Grandplatz soll Mitte Mai an den Kragen gegangen werden. Aber das wird nur was, wenn zuvor genannte Kriterien vom Vorstand verinnerlicht werden. Denn lange wird sich die Politik nicht mehr hinhalten lassen. Der VfL Lohbrügge steht in den Startlöchern und buhlt ebenfalls um einen Kunstrasen.
Es ist vernünftig, dass die Mitglieder beschlossen haben, nicht mehr als 100.000 Euro als Eigenbeteiligung aufbringen zu wollen, zumal vom Bezirk bisher kein einziger Cent kommt (auch wenn die Anlage dem Bezirksamt unterliegt). Aber mit ein wenig mehr Seriosität und Kooperationsbereitschaft könnte sich das ändern - der Vorstand muss seine Hausaufgaben erledigen.
Kurz gesagt: Sie bricht an, die letzte Chance für den Vorstand, und womöglich auch für den Verein. Denn am Kunstrasen hängt zu großen Stücken ab, wohin die Reise der Elstern in den nächsten Jahren gehen wird.
Sponsorensuche: Was bei der Mitgliederversammlung nicht zur Sprache kam, ist die Sponsorenfrage. Nach angekündigtem Absprung des Hauptsponsors ist bislang noch kein Nachfolger gefunden. Daran soll sich aber schnellstmöglich etwas ändern - und zwar in Person von Jörg Willhöft. Der 38-jähige soll das Ressort Marketing bei den Elstern übernehmen, womöglich auch den Managerposten vom leider zur Sasion aufhörenden Jens Seddig. Willhöft hat diesen Posten bereits in Dassendorf, Aumühle-Wohltorf und Willinghusen bekleidet. "Und das hier ist BERGEDORF 85," so Willhöft voller Tatendrang. Eine gute Wahl für die Elstern!
Einen Kommentar von BZ-Sportredakteur Volker Gast zum Kunstrasenprojekt gibts hier
Ticker (Danke an Marion :-): Endstand: 0-0. Schon letztes Jahr war HR zu Hause nur mit ganz viel Dusel zu schlagen. Heute reichte es nur zu einem Punkt, der beiden Teams nicht weiter hilft. E'lstern auf Rang 7, HR gerade mal so überm Strich.
0-0 zur Halbzeit in Halstenbek. Allerdings der Gastgeber nur noch mit 10 Mann. Doch Vorsicht: Wie wir wissen sind Teams in Unterzahl häufig die am schwersten zu spielenden. Also: Daumendrücken!
Auf die Mädels ist wieder Verlass: 3:0 gegen Ahlerstedt/ Ottendorf jetzt Dritter!!!
Der harte Kern der "85"-Mitglieder traf sich am Freitagabend zur Mitgliederversammlung im Vereinsheim. Kein Wunder, herrschte im Verein in den letzten Wochen und Monaten doch erheblich Unruhe.
Die größten Diskussionen drehten sich um was Grünes - den Kunstrasenplatz. Schon seit rund zwei Jahren ist die Umwandlung der Grandplätze in synthetiisches Gras an den Sander Tannen ein Thema - doch schwierige Verhandlungen mit Sportamt und Bezirk, Kommunikationsprobleme und vor allem natürlich die Finanzierungsfrage sorgten immer wieder für Verzögerung. Das könnte jetzt ein Ende haben. Es wird konkret. Für die kommende Woche haben Vorstand, Sport- und Bezirksamt richtungsführende Gespräche angekündigt.
Das Projekt: Wie bereits vom Verein favorisiert, sollen anstelle von einem, zwei Kunstrasenplätze enstehen. Also: Alles Grand soll weg, da dieser sich laut Experten schädlich auf die neue Spielfläche auswirken würde (Grand weht rüber etc.). Ein Kunstrasenplatz in Normalgröße (105x67m) und ein kleineres Spielfeld (90x58m) sind in Planung.
Die Finanzierungsfrage: Aus Konjunkturmitteln stellt das Sportamt 550.000 Euro zur Verfügung. Ursprünglich sollte sich die Egeinbeteiligung des Vereins auf bis zu 370.000 Euro belaufen, bei Gesamtkosten von rund 920.000 Euro. "Es wude immer teuerer, das Sportamt hat immer größere Anforderungen gestellt," berichtet Vorsitzender Matthias Hammer von den Verhandlungen. Vor allem die Auflagen bezüglich des "rundherum" (Zäune, Platten etc.) seien enorm. Dass es utopisch ist, 370.000 Euro alleine zu stemmen, ist, bei einer Mitgliederzahl von knapp 400, klar Doch die Elstern-Verantwortlichen favorisieren einen Kompromiss, der die Kosten drastisch senken könnte. Für die reinen Spielflächen liegt laut Gesamtfussballabteilungslieter Sven Meyer ein Angebot über 600.000 Euro vor. "Es muss ja nicht alles gleich gepflastert sein, um auf den Kunstrasenplätzen spielen zu können," betont Hammer. Dies und weitere Arbeiten am Rande könnten dann in Eigenregie fertiggestellt werden. Die Gesamtkosten würden sich schätzungsweise auf 650.000 Euro, die vom Verein zu leistende Eigenbeteilung in Form von Eigenleistung und Kaptial auf 100.000 Euro. Stiftungen, wie z. B. Otto, sowie der HFV könnten Beträge beisteuern.
Politik skeptisch: Kritik an den Vorschlägen vom Vorstand kommt von Sven Dahlgaard, Fachamtsleiter für Sozialmanagement des Bezirks Bergedorf. Er gehe nicht davon aus, dass der Vorschlag des Vorstands so durchzuführen wäre, zumal es gilt, bestimmte Auflagen zu erfüllen (Plattenverlegung, Sicherheit etc.) Noch eine viel größere "Baustelle" sieht Dahlgaard allerdings in der Seriosität des Vereins. Es stelle sich die Frage, "inwieweit sei der Partner noch zuverlässig." So habe es in den letzten Wochen massive Kommunikationsprobleme gegeben. Auch gebe es "von Seiten des Sportamts eine große Skepsis." Im schlimmsten Falle, laut Dahlgaard "Plan B", könnten die Elstern am Ende ohne "neues Gras" dastehen. "Aber HIER ist Plan A," betont Dahlgaard das angeblich weiter große Interesse des Bezirks an Kunstrasen an den Sander Tannen.
Neuer Vorstand: Derweil wurde der Vorstand nach Wahlen der Mitglieder zum Teil neu besetzt wurde. So wurde Anderas Hammer als 2.Vorsitzender und Peter Bombek als Kassenwart ins Amt gewählt. Der in den letzten Monaten öffentlich kritisierte Vorsitzende Matthias Hammer zeigte sich bereit, sein Amt abzugeben, sollte ein Antrag auf Abwahl gestellt werden. Dies passierte, auch mangels Alternativen, nicht.
Dennoch nahm er Bezug auf die an ihm geübte Kritik: "Ich habe in den letzten Monaten regelmäßig auf die Schnauze gekriegt. Wenn man einen Blitzableiter brauchte, war ich da." Hammer betonte, im Interesse der Sache weitermachen zu wollen. Aber: "Ich bin nicht masochistisch veranlagt," so der 1.Vorsitzende.
Und was muss jetzt passieren - ein Kommentar:
Der neue Vorstand muss ab sofort Geschlossenheit, Kooperationsbereitschaft und Handlungsfähigkeit beweisen, die Kommunikation im Verein, zwischen Verein und Politik muss erheblich verbessert werden und die Priorität auf die Kunstrasenplätze gelegt werden. Es muss wirklich um DIE Sache gehen, ohne persönliche Scharmützel - und das alles ziemlich flott. Denn eigentlich sollte laut Zeitplan schon nach Ostern mit dsen Bauarbeiten begonnen werden. Das ist jetzt vom Tisch. Neuer Plan: In den nächsten Wochen...dem großen Grandplatz soll Mitte Mai an den Kragen gegangen werden. Aber das wird nur was, wenn zuvor genannte Kriterien vom Vorstand verinnerlicht werden. Denn lange wird sich die Politik nicht mehr hinhalten lassen. Der VfL Lohbrügge steht in den Startlöchern und buhlt ebenfalls um einen Kunstrasen.
Es ist vernünftig, dass die Mitglieder beschlossen haben, nicht mehr als 100.000 Euro als Eigenbeteiligung aufbringen zu wollen, zumal vom Bezirk bisher kein einziger Cent kommt (auch wenn die Anlage dem Bezirksamt unterliegt). Aber mit ein wenig mehr Seriosität und Kooperationsbereitschaft könnte sich das ändern - der Vorstand muss seine Hausaufgaben erledigen.
Kurz gesagt: Sie bricht an, die letzte Chance für den Vorstand, und womöglich auch für den Verein. Denn am Kunstrasen hängt zu großen Stücken ab, wohin die Reise der Elstern in den nächsten Jahren gehen wird.
Sponsorensuche: Was bei der Mitgliederversammlung nicht zur Sprache kam, ist die Sponsorenfrage. Nach angekündigtem Absprung des Hauptsponsors ist bislang noch kein Nachfolger gefunden. Daran soll sich aber schnellstmöglich etwas ändern - und zwar in Person von Jörg Willhöft. Der 38-jähige soll das Ressort Marketing bei den Elstern übernehmen, womöglich auch den Managerposten vom leider zur Sasion aufhörenden Jens Seddig. Willhöft hat diesen Posten bereits in Dassendorf, Aumühle-Wohltorf und Willinghusen bekleidet. "Und das hier ist BERGEDORF 85," so Willhöft voller Tatendrang. Eine gute Wahl für die Elstern!
Einen Kommentar von BZ-Sportredakteur Volker Gast zum Kunstrasenprojekt gibts hier
Stellt sich die Frage, was soll ein Verein, der in der nächsten Saison 3 Herrenmanschaften (Oberliga/Kreisklasse und alte Herren), 2 Damenmannschaften (Regionalliga??? und Landesliga) und 6 unterklassige Jugendmannschaften (männlich und weiblich zusammen)hat, mit zwei neuen Kunstrasenplätzen?
AntwortenLöschenDa sind andere Vereine im Umfeld von Bergedorf, die definitv bessere Jugendarbeit leisten und damit mehr Anrechte auf eine solche Sportanlage hätten!
Die wissen nicht mal wie die nächste Saison der Kader bezahlt werden soll, und wollen 100.000 € aus dem Hut zaubern?
AntwortenLöschen400 Mitglieder - 150 zahlende JFV Fussballer die wahrscheinlich zum OSV abwandern = 250. Wobei keiner weiß wie man auf die Zahl 400 gekommen ist. Von seriöser Kapitalbedarfsrechnung kann man bei diesem Vorstand nicht wirklich reden und woher soll denn die Eigenleistung kommen? Kinder und Jugendliche an die Schaufel. Ein wirklich großartiger Gedanke...
AntwortenLöschenWelcher Verein hat in den 50iger Jahren gegen den HSV vor 30.000 Zuschauern in der höchsten Deutschen Liga gespielt? Welcher Verein ist mehrmaliger Hamburger Pokalsieger ?
AntwortenLöschenWelcher Verein hat im DFB Pokal gegen Bayern München, Bayer Leverkusen und VFL Wolfsburg gespielt ?
Welches Frauenteam ist hinter dem HSV Nr. 2 ?
Lohbrügge, Oststeinbek, SCVM, Curslack, Bergedorf West ????
Bergedorf 85 ist überregional bekannt und war und könnte wieder auch Werbung für den Bezirk Bergedorf machen !!!
Wäre eine Investition für u.a. bessere Trainingsbedingungen nicht aus diesem Gesichtspunkt gerechtfertigt ???
Grüße
Der sog. Schönredner !!!
Wer redet denn hier von den 50ger Jahren? Hier und heute wird dieser Traditionsverein von Figuren geführt, die von Vereinsführung so viel wissen, wie die Elster vom stricken! Der Verein ist finanziell alles andere als auf Rosen gebettet und der JFV wurde vergrault. Nichts ist es mit der Talentschmiede, aus der man sich bedienen kann und Geld um Spieler zu kaufen, oder den jetzigen Kader zu halten ist nicht da! Beste Voraussetzungen um sich um eine moderne Sportanlage zu bewerben! Es ist geradezu lächerlich......
AntwortenLöschen@Tisch
AntwortenLöschenMan hat nicht die Kohle um in die Regio aufzusteigen, warum reichen da nicht die jetzigen Bedingungen? Wenn jeder Oberligaverein zwei Kunstrasen und einen Rasenplatz verlangt....dann guten Nacht!
@anonym:
AntwortenLöschenHoffenheim hatte vor 20 Jahren auch noch nicht die Kohle...
Der Name Bergedorf 85 bietet jedenfalls im Bergedorfer Raum immer noch die größte Anziehungskraft (bald auch für Sponsoren?) aus. Polarisieren tut man ja schon jetztwie der andere FCB
@ Tisch
AntwortenLöschenDu bist wirklich nicht mehr zu retten!
Träum schön weiter.............
Bei der ganzen Problematik und Kritik sollte man bedenken, dass alle beteiligten Personen ehrenamtliche Arbeit leisten, d.h. sie opfern ihre Freizeit, die sie auch gut anders gestalten könnten.
AntwortenLöschenAlso liebe Kritiker, nehmt Euch ein Beispiel an diesem Engagement und PACKT verdammt nochmal mit an. Glaubt ihr, es hilft jetzt, in dieser prekären Situation weiter, dauernd auf den handelnden Personen rumzuhacken? NEIN. Es ist klar, dass in der Vergangenheit Fehler gemacht wurden, aber die jetzt immer best. personen nachzutragen ist nicht fair.
außerdem hätten alle Nörgler und Kritiker am letzten Freitag bei der Versammlung erscheien können und dort ihre Meinung vis-a-vis kundtun können, anstatt hier oftmals annonym (was nicht gerade gentlemanlike ist) irgendwelche Kritik loszuwerden.
Wie gesagt, JETZT ist nicht der zeitpunkt dafür. es gibt wichtigeres (siehe Bericht).
zusammenhalt und fundierte diskussion, das ist das, was wir jetzt brauchen