Beim Herausgehen von der schnuckeligen Sportanlage in Zollenspieker hörte man einen Fan sagen:
„Beim nächsten Aufeinandertreffen der beiden Teams geht es 3:0 aus“.
In der Tat, wenn es auch im Fußball nach mathematischen Gesetzen laufen würde, würde er recht behalten. Nach der 0:9 Klatsche im letzten Punktspiel, verlor 85 dieses Mal „nur“ 0:6.
Auch in dieser Höhe ein verdienter Erfolg des Regionalligisten. Auch wenn wir Elstern-Fans gewillt sind, anzumerken, dass Bergedorf auch fünf sehr gute Möglichkeiten hatte – doch auch Altona hatte die ein oder andere Chance auf weitere Tore..
In den ersten 20 Minuten fügte 85 an die gute Leistung des St.Pauli-Spiels an. Nach wunderschönem Zuspiel von Papke auf Reincke, der dann mustergültig in die Mitte zu Kossatz passte, hätte Bergedorf sogar in Führung gehen können, doch an dem guten Altonaer Ersatzkeeper war heute kein vorbeikommen.
Dann im Gegenzug Altona durch einen 16 Meter-Schlenzer mit dem 1:0. Danach kippte das Spiel und 93 zeigte wie man eine Viererkette ausspielt. Gefördert durch die enorme Schnelligkeit der Nr. 23 (Stark (so heißt er)er soll 10,6 auf 100 Meter laufen) folgte ein Konter dem nächsten.
85 hatte Chancen durch Toksöz und nochmal Kossatz (doch siehe oben).
Halbzeitstand 0:4 !
In der zweiten Hälfte wechselte Trainer Stolina im Tor. Für Werth kam der Torhüter der A- Jugend-Regionalliga-Elf der Jung-Elstern. Er machte seine Sache auf seinem Heimplatz sehr gut, musste er doch nur noch zweimal hinter sich greifen.
Altona in einem flotten Spiel jederzeit Herr der Lage. Herausragend die Nr. 7 (Patrick Westpfahl) nicht nur wegen seiner traumhaften 60-Meter Diagonalpässe. Neben dem Keeper fiel auch die junge Nr. 10 (Benni Hoose) auf. Ein Talent !
Auch Bergedorfs Sturmtalent Olliver Kunckel hätte noch ein Tor erzielen können, doch er machte es nicht besser wie sein routinierter Sturmpartner „Matte“ Reincke, der auch scheiterte.
Kurz was zu den Neuen:
Kunckel: ein laufffreudiger Stürmer, der nachsetzt.
Zöpfgen: Gefiel im Spiel gegen Pauli besser.
Ulosoy: sollte noch schneller werden.
Ioannou: Solide hinten in der Viererkette (auf seiner Seite spielte jedoch die schnelle Nr.23) für sein Alter schon recht weit.
Petterson (Nr 12 ?): kam erst Mitte 2. Halbzeit hinein. Machte keine großen Fehler, stämmig.
De la Cuesta : spielte vor Ioannou, hätte einmal energisch aufs Tor schießen müssen, Ansätze.
Werth: Konnte nichts an den Toren machen. Gute Abstöße.
„Beim nächsten Aufeinandertreffen der beiden Teams geht es 3:0 aus“.
In der Tat, wenn es auch im Fußball nach mathematischen Gesetzen laufen würde, würde er recht behalten. Nach der 0:9 Klatsche im letzten Punktspiel, verlor 85 dieses Mal „nur“ 0:6.
Auch in dieser Höhe ein verdienter Erfolg des Regionalligisten. Auch wenn wir Elstern-Fans gewillt sind, anzumerken, dass Bergedorf auch fünf sehr gute Möglichkeiten hatte – doch auch Altona hatte die ein oder andere Chance auf weitere Tore..
In den ersten 20 Minuten fügte 85 an die gute Leistung des St.Pauli-Spiels an. Nach wunderschönem Zuspiel von Papke auf Reincke, der dann mustergültig in die Mitte zu Kossatz passte, hätte Bergedorf sogar in Führung gehen können, doch an dem guten Altonaer Ersatzkeeper war heute kein vorbeikommen.
Dann im Gegenzug Altona durch einen 16 Meter-Schlenzer mit dem 1:0. Danach kippte das Spiel und 93 zeigte wie man eine Viererkette ausspielt. Gefördert durch die enorme Schnelligkeit der Nr. 23 (Stark (so heißt er)er soll 10,6 auf 100 Meter laufen) folgte ein Konter dem nächsten.
85 hatte Chancen durch Toksöz und nochmal Kossatz (doch siehe oben).
Halbzeitstand 0:4 !
In der zweiten Hälfte wechselte Trainer Stolina im Tor. Für Werth kam der Torhüter der A- Jugend-Regionalliga-Elf der Jung-Elstern. Er machte seine Sache auf seinem Heimplatz sehr gut, musste er doch nur noch zweimal hinter sich greifen.
Altona in einem flotten Spiel jederzeit Herr der Lage. Herausragend die Nr. 7 (Patrick Westpfahl) nicht nur wegen seiner traumhaften 60-Meter Diagonalpässe. Neben dem Keeper fiel auch die junge Nr. 10 (Benni Hoose) auf. Ein Talent !
Auch Bergedorfs Sturmtalent Olliver Kunckel hätte noch ein Tor erzielen können, doch er machte es nicht besser wie sein routinierter Sturmpartner „Matte“ Reincke, der auch scheiterte.
Kurz was zu den Neuen:
Kunckel: ein laufffreudiger Stürmer, der nachsetzt.
Zöpfgen: Gefiel im Spiel gegen Pauli besser.
Ulosoy: sollte noch schneller werden.
Ioannou: Solide hinten in der Viererkette (auf seiner Seite spielte jedoch die schnelle Nr.23) für sein Alter schon recht weit.
Petterson (Nr 12 ?): kam erst Mitte 2. Halbzeit hinein. Machte keine großen Fehler, stämmig.
De la Cuesta : spielte vor Ioannou, hätte einmal energisch aufs Tor schießen müssen, Ansätze.
Werth: Konnte nichts an den Toren machen. Gute Abstöße.
Kreuzbrook in den Vier und Marschladen??? Der ist in der nähe der Süderstrasse. Und ob da ein Kustrasen ist, bezweifel ich....
AntwortenLöschenSiehe http://maps.google.de/maps?f=q&hl=de&geocode=&q=Kreuzbrook&sll=51.151786,10.415039&sspn=18.698556,26.762695&ie=UTF8&ll=53.54704,10.048451&spn=0.002158,0.003267&t=h&z=18 Vielleicht auf dem Dach? Das ist grün...lol
AntwortenLöschenIch bin auch verzweifelt am suchen.. wer kann helfen ?
AntwortenLöschenAllerdings steht diese Info so auf der 93-Seite !
Siehe Vereinsseite im Gästebuch ;) Gruss Uli
AntwortenLöschenSo, dass steht jetzt im Forum von 93:(Also "Auf dem Sülzbrack"
AntwortenLöschenWie mich unser Manager Jörg Franke soeben informierte, findet das Testspiel gegen Bergedorf 85 am morgigen Dienstag nicht auf der AJK (Platz gesperrt), sondern auf dem Kunstrasenplatz vom SC Vier- und Marschlande, Straße Auf dem Sülzbrack statt!! Anpfiff ist um 19.00Uhr.
Bitte auch weitersagen!
Petterson hat von anfang an in der 4er kette,auf der rechten seite gespielt...
AntwortenLöschenDann war der Spieler mit der Nr. 12, der in der zweiten Halbzeit hinein kam, Sven Zöpfgen ?
AntwortenLöschenPardon !